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Tierschutz im Fokus: Engagierte Helferinnen fordern Maßnahmen gegen Katzenleid

29.08.2025 315 mal gelesen 9 Kommentare

Ein Leben für streunende Katzen und weniger Leid - wenn Tierschutz zum Vollzeitjob wird

Heidrun Mahl aus dem Kreis Karlsruhe engagiert sich seit vielen Jahren im Tierschutz und kümmert sich um streunende Katzen. Aktuell versorgt sie zwölf Katzen in ihrem Haus, die sie meist als hilflose Kitten aufnimmt, bevor sie an neue Familien vermittelt werden. Ihre Arbeit ist nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch ein 24-Stunden-Job, der sie oft frustriert, da die Zahl der streunenden Katzen in den letzten Jahren gestiegen ist.

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„Es frustriert, wenn die Politik und die Gemeinden das ganze Problem nicht sehen, auch ignorieren und die Katzenschutzvereine im Regen stehen lassen“, sagt Heidrun Mahl.

Heidrun Mahl fordert eine flächendeckende Katzenschutzverordnung, um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen zu stoppen. Sie sieht die Politik in der Verantwortung und wünscht sich, dass Tierschutzvereine die Möglichkeit erhalten, aktiv einzugreifen, insbesondere in Fällen, in denen viele unkastrierte Katzen auf einem Bauernhof leben.

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Zusammenfassung: Heidrun Mahl ist eine engagierte Tierschützerin, die sich um streunende Katzen kümmert. Sie fordert eine Katzenschutzverordnung, um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen zu stoppen.

Tierschutz genießt auch weiterhin hohen Stellenwert in Sachsen

Staatsministerin Petra Köpping hat sich mit Vertretern sächsischer Tierschutzvereine und der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ über die aktuelle Situation im Bereich Tierschutz ausgetauscht. Im Doppelhaushalt 2025/2026 wurden die Mittel der Förderrichtlinie Tierschutz signifikant von 1,3 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro erhöht, um die Tierschutzvereine in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen.

Köpping betont die Bedeutung der Tierschutzvereine und deren Handlungsfähigkeit, um die Tierheimlandschaft in Sachsen zu erhalten. Die erhöhten Mittel sollen insbesondere für Personal- und Betriebskosten verwendet werden.

Zusammenfassung: Sachsen hat die finanziellen Mittel für den Tierschutz im Doppelhaushalt 2025/2026 auf 2,0 Millionen Euro erhöht, um die Tierschutzvereine zu unterstützen.

Was Silvia Breher für den Tierschutz in Deutschland plant

Silvia Breher wurde als neue Bundestierschutzbeauftragte berufen und sieht ihre Doppelrolle als Chance, den Tierschutz voranzubringen. Kritiker befürchten jedoch, dass das Amt durch ihre politische Verstrickung in den Agrarbereich an Unabhängigkeit verliert. Breher plant, die verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen voranzutreiben und den anonymen Onlinehandel mit Haustieren zu verbieten, um den illegalen Welpenhandel zu bekämpfen.

Minister Alois Rainer hebt hervor, dass Breher eine engagierte Kämpferin für den Tierschutz sein wird, während Tierschützer und Grüne die Entscheidung als parteipolitisch kritisieren.

Zusammenfassung: Silvia Breher ist die neue Bundestierschutzbeauftragte und plant Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes, steht jedoch in der Kritik wegen ihrer politischen Verstrickungen.

Vogtländische Gemeinde investiert mehr in Tierschutz

Die Gemeinde Theuma hat ihren jährlichen Beitrag zur Versorgung von Fundtieren erhöht, um die Kooperation mit dem Plauener Tierschutzverein zu stärken. Diese Entscheidung zeigt das Engagement der Gemeinde, die Tierschutzarbeit vor Ort zu unterstützen und die Versorgung von Fundtieren zu verbessern.

Zusammenfassung: Die Gemeinde Theuma hat ihren Beitrag zur Versorgung von Fundtieren erhöht, um die Zusammenarbeit mit dem Plauener Tierschutzverein zu fördern.

Quellen:

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Finde es echt super, dass Heidrun Mahl sich so für die Katzen einsetzt! Es ist traurig zu hören, dass die Politik da oft wegguckt. Würde mir wirklich wünschen, dass mehr Gemeinden wie Theuma aktiv werden und die Tierschutzvereine unterstützen. Letztendlich profitieren wir alle davon, wenn die Tiere in guten Händen sind!
Ey, wow, die Heidrun Mahl macht echt nen tollen Job. Aber ich find das auch total seltsam, dass die Politik da oft meh wegschaut. Ich meine, Katzen sind doch wie unser bester Freund, oder so? Dache nie, dass es so viele streunende Katzen gibt und das muss irgendwie aufhören. Es is ja schön, dass Theuma mehr macht, aber was is mit den anderen Gemeinden? Die sollten sich auch mal anstrengen und nicht nur darauf warten, dass andere es machen. Das geht doch net! Und wenn ich das so lese, ich hab auch von so vielen Menschen gehört, die sagen, dass sie lieber ein Haustier aus dem Tierheim holen, statt von Züchtern oder so. Ich wette, das würde helfen!

Und die Breher, die is ja auch ne interessante Person, aber wie kann man dann wirklich Tierschutz machen, wenn man auch mit der Landwirtschaft zu tun hat? Irgendwie komisch. Da frag ich mich doch, ob da net viel mehr Bedenken dabei sind, gerade das ganze Schlachthof-Ding. Das mit der Videoüberwachung klingt zwar gut, aber ich hab das Gefühl, da wird auch viel gemogelt und so.

Ich hoffe echt, dass das alles besser wird und dass Menschen mehr für ihre Tiere tun. Vielleicht sollten wir auch mal selbst aktiv werden und nicht nur die anderen kritisieren? Finde ich nen guten Ansatz, oder? Katzen sind die besten!
Wow, was für ein großartiger Artikel! Ich finde es mega wichtig, dass Leute wie Heidrun Mahl so viel Herzblut in die Tierschutzarbeit stecken. Es ist ja echt verrückt, wie viele Tierchen immer noch auf der Straße leben müssen. Da könnte man sich echt die Haare raufen! Ich kann die Frustration vollkommen nachvollziehen. Wenn die Politik nicht handelt und alles ignoriert, dann fühlt man sich einfach hilflos.

Was ich echt spannend finde, ist der Punkt, dass die Gemeinde Theuma jetzt mehr in den Tierschutz investiert. Das finde ich auch richtig klasse, weil so die Tierschutzvereine wirklich unterstützt werden können. Ich wünschte, andere Gemeinden würden das auch mal nachmachen! Es ist total wichtig, dass wir auf lokaler Ebene anfangen, was zu bewegen. Am Ende profitieren nicht nur die Tiere, sondern auch wir Menschen, wenn wir eine bessere Lebensqualität in unserer Nachbarschaft haben.

Und was ist mit diesen politischen Verstrickungen von Silvia Breher? Da habe ich ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Ich verstehe absolut, dass Veränderungen notwendig sind, aber wenn die Politik da mit ihren eigenen Interessen mischt, könnte das schnell nach hinten losgehen. Ich wäre echt froh, wenn sie den Tierschutz wirklich voranbringen kann und nicht nur Worte dreschen.

Also, lasst uns weiter darüber sprechen und unseren Teil dazu beitragen, dass diese Themen nicht unter den Tisch fallen! Tierschutz ist einfach ein Lebenselixier für uns alle und sollte viel mehr im Fokus stehen.
Hey, ich finde diese ganze Sache mit dem Tierschutz echt wichtig und Heidrun Mahl scheint echt eine Heldin zu sein! Ich mein, das ist voll krass, wie viele Katzen sie bei sich aufnimmt und wie die Politik oft einfach wegsieht. Ich mein, wer kümmert sich denn um die armen Tiere, wenn nicht die Leute wie sie? Mir macht das auch immer so viel Sorgen, wenn ich streunende Katzen sehe. Und ich frag mich immer, warum die Gemeinden nicht einfach mehr machen. Wie wärs mal mit Infos über Kastration oder so? Das würde sicher helfen.

Außerdem, was ich mich auch frage, ist warum alles so langsam geht mit diesen Gesetzen. Ich mein, wie lange reden die schon über eine Katzenschutzverordnung? Da müsste doch was passieren! Und das mit den Fördermitteln in Sachsen find ich zwar gut, aber ich hoffe, das hilft wirklich den Vereinen und ist nicht nur wieder mal ein Marketing-Gag. Und Petra Köpping, die hat ja auch viel gesagt, aber die Worte müssen ja auch mit Taten gefüllt werden, oder?

Und noch was, Silvia Breher. Die neue Tierschutzbeauftragte, da hab ich gemischte Gefühle. Auf der einen Seite find ich die Ideen gut, mit der Videoüberwachung und so. Aber auf der anderen Seite, wenn die Politiker da einfach mitmischen, hat man schon das Gefühl, dass die Tiere wieder mal hinten runterfallen. Ich will nur das Beste für die Vierbeiner. Also, ich hoffe echt, dass sie den Mut hat, wirklich was zu ändern und nicht nur redet. Das wäre sooo wichtig für die ganze Szene und vor allem die hilflosen Tiere!
Also ich fand den Artikel total interessant vorallem was Heidrun Mahl so macht ist wirklich bewundernswert! Aber ich frag mich, warum diese ganzen Politiker nicht ein bisschen mehr für die Tierschutzvereine tun, die dünnen ja echt immer ab. Vielleicht sollte jeder mal einen streunenden Kater oder eine Katze im eigenen Garten füttern, währe doch mal ein Anfang! Ich bin mir nicht sicher, aber ich dachte, dass Katzen eigentlich freie Tiere sind oder so? Und nicht so eingesperrt in Gehegen und nie rauskommen dürfen. Wie auch immer, die Theuma Gemeinde scheint auf einem guten Weg zu sein mit dem höheren Budget, das könnten anderen Gemeinden auch mal ein Beispiel nehmen. Giebt es da nicht auch Tiere die Mangel haben? Ich meine, wenn die mit dem Geld was machen könnten das hilft den Tieren, dann wäre schon viel gewonnen! Und Silvia Breher, ich kann mir nicht vorstellen sie mal auf einem Hof zu sehen, wo es viele Tiere gibt, oder? Die Würde sich da wohl eher nicht so gut fühlen… Klar, ich hoffe sie tut was gutes für alle Tiere und die Strukturen besser machen. Also ja, mehr Unterstützung für die Katzenschutzvereine, stimmt, da muss mehr getan werden, und ich glaube die Mittel sollten wir auch noch vergrößern. Ich denke das ist wichtig für Tiere in Not!
Oh wow, was für ein Bericht! Ich finds echt bewunderns wert wie Heidrun sich um die armen Katzen kümmert. Aber ich versteh nicht ganz, warum die Politik das nicht sieht?! Wenn ich sowas höre, macht mich das richtig wütend! Es is doch eig. ganz einfach, wenn wir mehr Geld in den Tierschutz stecken, dann kriegen wir das Problem auch in den Griff. Klar, mehr Schutzverordnungen sind wichtig, aber wo ist der Sinn, wenn keiner sich wirklich dafür interessiert? Das is wie wenn man ein Loch im Boot hat und nur mit einem kleinen Löffel Wasser rausschöpft!

Und nur mal so am Rande: ich hab auch von dieser Silvia Breher gelesen, die neue Tierschutzbeauftragte, ich hoffe echt, dass die was bewegt. Aber man fragt sich schon, kann man ihr wirklich trauen, wenn sie mit der Landwirtschaft verwoben ist? Ist das nicht ganz schön heikel? Ich meine, wie kann man für die Tiere sein, wenn man auch mit denen zu tun hat, die sie töten? Machen wir uns nichts vor, die werden auch nur ein weiteres Politspielzeug sein, das am Ende nichts bringt.

Was ich auch cool finde, is das die Gemeinde Theuma aktiv wird. Ich wünschte, mehr Städte würden das erkennen, am Ende sind wir alle dafür verantwortlich. Aber das bisschen Geld hin oder her, wenn die Leute nicht mitziehen, passiert auch nix. Vielleicht sollten wir eine Petition starten oder so?! Wenn genug Leute sich zusammentun, kann man sicher was bewegen! Das Streiten um fundtiere oder auch streunende kätzchen und deren leid, das sollte uns allen am Herz liegen, oder nicht? Also, ich bin gespannt, wie das weitergeht! ?
Ich finde es super, wie Heidrun Mahl sich für die streunenden Katzen engagiert! Es ist erschreckend, wie viele Tierchen einfach weggeschaut werden, als ob sie kein Recht auf ein gutes Leben hätten. Ich kann Heidruns Frustration echt nachvollziehen, wenn die Politik einfach nicht reagiert. Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht, sollten wir doch alles tun, um ihnen zu helfen.

Und was die Gemeinde Theuma betrifft, da sieht man mal, wie wichtig es ist, dass man lokal aktiv wird. Wenn ein paar Gemeinden bereit sind, in den Tierschutz zu investieren, könnte das wirklich einen Unterschied machen. Es ist ja oft so, dass die großen politischen Entscheidungen viel Zeit brauchen, und da werden die Stimmen der kleinen Tierschutzvereine oft überhört. Ich fände es klasse, wenn mehr Städte diesem Beispiel folgen würden und auch die Katzenschutzvereine unterstützen würden.

Silvia Breher hat ja auch einiges vor, aber ich bin echt skeptisch, ob sie das Ruder rumreißen kann. Ihre Verstrickung in den Agrarbereich lässt mich zweifeln – kann man da wirklich auf ihren Einsatz für den Tierschutz bauen? Ich hoffe, dass sie ihre Möglichkeiten gut nutzt und keine leeren Versprechungen macht.

Letztendlich sollten wir alle darauf achten, dass der Tierschutz nicht nur ein Schlagwort ist, sondern dass wir aktiv werden und den Tieren helfen. Es fängt im Kleinen an, und wenn jeder von uns auch nur ein bisschen tut, wird das auf lange Sicht einen großen Unterschied machen!
Schön zu sehen, dass Theuma da aktiv wird und die Gemeinden sich endlich mal um den Tierschutz kümmern! Wäre echt top, wenn das mehr Nachahmer finden würde!
Finde es klasse, dass die Gemeinde Theuma was für die Katzenhilfe tut, solche Beispiele sollten Schule machen, damit mehr Städte aktiv werden!

Zusammenfassung des Artikels

Heidrun Mahl setzt sich intensiv für streunende Katzen ein und fordert eine Katzenschutzverordnung, während Sachsen die Tierschutzmittel erhöht hat.

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