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Herzenssache Tierschutz: Ein Blick hinter die Kulissen der Geußnitzer Tierfreunde
Auf dem Hof des Tierschutzvereins Tierfreunde Zeitz-Geußnitz wird derzeit intensiv für den ersten Adventsmarkt am Samstag, dem 29. November 2025, vorbereitet. Die Mitglieder des Vereins sind mit Bastelarbeiten, Dekorationen und dem Backen von Plätzchen beschäftigt, während die Tiere des Vereins ebenfalls viel Aufmerksamkeit erhalten.
„Wir freuen uns auf viele Besucher und hoffen, dass unser Engagement für die Tiere auch in der Adventszeit gewürdigt wird“, so ein Vereinsmitglied.
Der Adventsmarkt soll nicht nur eine Gelegenheit für die Gemeinschaft sein, sondern auch Spenden für den Tierschutz generieren. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um ein unvergessliches Erlebnis für alle zu schaffen.
Zusammenfassung: Der Tierschutzverein Tierfreunde Zeitz-Geußnitz bereitet sich auf einen Adventsmarkt am 29. November 2025 vor, um Spenden für den Tierschutz zu sammeln.
Cuxhavener gewinnt Nachwuchspreis im Tierschutz
Nils Tetzlaff, ein 18-jähriger Tierfreund aus Cuxhaven, wird am Freitag, dem 28. November, in Berlin mit dem deutschen Tierschutzpreis in der Kategorie "Nachwuchs" ausgezeichnet. Tetzlaff engagiert sich seit März 2019 im Tierschutz und hat zahlreiche lokale Projekte ins Leben gerufen, darunter die Aktion "Sterne für Tiere", bei der Spenden für das Cuxhavener Tierheim gesammelt werden.
Sein Motto „Nicht reden, sondern machen“ spiegelt sich in seinen Aktivitäten wider, die von Flohmarktständen bis hin zu Fütterungsaktionen für Enten und Tauben reichen. Tetzlaff hofft, dass sein Preis dazu beiträgt, das Ehrenamt im Tierschutz mehr Anerkennung zu verschaffen.
Zusammenfassung: Nils Tetzlaff aus Cuxhaven wird für sein Engagement im Tierschutz mit dem deutschen Tierschutzpreis ausgezeichnet und setzt sich aktiv für lokale Projekte ein.
Schweizer Tierschutz kritisiert Versteigerung der Ramiswiler Pferde
Der Schweizer Tierschutz STS hat die Versteigerung der Ramiswiler Pferde scharf kritisiert, da viele Tiere zu „Spottpreisen“ verkauft wurden. Vor der Auktion hatte der STS den Behörden angeboten, überzählige Pferde in geeigneten Auffangstationen unterzubringen, was jedoch nicht umgesetzt wurde.
Die Auktion brachte rund 54.000 Franken ein, was jedoch nicht ausreicht, um die Verfahrenskosten des Tierschutzfalls zu decken. Der STS äußert Bedenken, dass viele der versteigerten Pferde in ungewisse Zukunft verkauft wurden, möglicherweise sogar an Schlachthöfe.
Zusammenfassung: Der Schweizer Tierschutz STS kritisiert die Versteigerung der Ramiswiler Pferde, da viele Tiere zu niedrigen Preisen verkauft wurden und die Tierschutzbehörden nicht ausreichend gehandelt haben.
CSU-Fraktion setzt auf wirksamen Tierschutz
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag hat sich für starke Veterinärämter und wirksame Tierschutzkontrollen ausgesprochen. In einer Anhörung zu Veterinärkontrollen und Tierschutzverstößen in der Rinderhaltung betonte der Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek, dass Tierwohl ein hohes Gut sei, das durch konsequente Kontrollen geschützt werden müsse.
Die Fraktion fordert mehr Ressourcen für den Tierschutz und eine Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren, um das Tierwohl in Bayern zu gewährleisten. Es sei wichtig, die verantwortungsbewussten Betriebe nicht unter Generalverdacht zu stellen.
Zusammenfassung: Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag fordert stärkere Kontrollen und mehr Ressourcen für den Tierschutz, um das Tierwohl zu sichern und verantwortungsvolle Betriebe zu unterstützen.
Quellen:
- Herzenssache Tierschutz: Ein Blick hinter die Kulissen der Geußnitzer Tierfreunde
- Cuxhavener gewinnt Nachwuchspreis im Tierschutz
- «Zu Spottpreisen» verkauft: Schweizer Tierschutz kritisiert Versteigerung der Ramiswiler Pferde
- Medienmitteilung: Schweizer Tierschutz STS - Kritik an der Pferdeauktion im Fall Ramiswil
- Starke Kontrollen ohne Generalverdacht: CSU-Fraktion setzt auf wirksamen Tierschutz und starke Veterinärämter
- Tierschutz kritisiert Versteigerung der Ramiswiler Pferde
