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40 Jahre Tierschutz Siebengebirge: Eine beeindruckende Bilanz
Der Verein Tier-, Natur- und Artenschutz Siebengebirge feiert sein 40-jähriges Bestehen und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat der Verein tausende Tiere gerettet und sich aktiv für den Natur- und Artenschutz eingesetzt. Besonders hervorzuheben ist die kontinuierliche Arbeit der Ehrenamtlichen, die sich unermüdlich für das Wohl der Tiere engagieren.
Die Bilanz des Vereins zeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement im Tierschutz ist. Mit zahlreichen Projekten und Initiativen konnte der Verein nicht nur Tiere retten, sondern auch die Öffentlichkeit für den Schutz von Natur und Artenvielfalt sensibilisieren.
„Tausende gerettete Tiere sind ein Beweis für die unermüdliche Arbeit des Vereins“, so der General-Anzeiger Bonn.
Zusammenfassung: Der Verein Tier-, Natur- und Artenschutz Siebengebirge hat in 40 Jahren tausende Tiere gerettet und leistet einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Artenschutz.
Streit um Taubentötung in Limburg: Tierschützer kämpfen weiter
In Limburg sorgt die geplante Tötung von 200 Stadttauben weiterhin für heftige Diskussionen. Obwohl das hessische Umweltministerium einen entsprechenden Erlass aufgehoben hat, befürchten Tierschützer, dass eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden könnte. Barbara Felde, Vize-Vorsitzende der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht, betont, dass Massentötungen von Stadttauben tierschutzrechtlich nicht zulässig seien.
Die Tierschützer fordern nachhaltige Alternativen wie Taubenschläge, in denen Eier durch Gipseier ersetzt werden können, um die Population zu kontrollieren. Ute Heberer vom Landestierschutzverband Hessen unterstreicht, dass das Töten von Tauben keine langfristige Lösung darstellt.
„Die Vermehrungszahl von Tauben ist hoch, und es hilft deshalb nicht, wenn man Tiere wegfängt“, so Heberer.
Zusammenfassung: Tierschützer in Hessen kämpfen gegen die geplante Tötung von Stadttauben in Limburg und fordern nachhaltige Lösungen wie Taubenschläge.
Krombacher Brauerei spendet 2500 Euro für den Tierschutz
Die Krombacher Brauerei hat im Rahmen ihrer Spendenaktion 2500 Euro an den Tierschutzverein im Kreis Altenkirchen überreicht. Der Scheck wurde von Christian Dahlenkamp an Daniela Jädtke und Daniela Spies-Rübsamen übergeben. Die Spende soll die wichtige Arbeit des Vereins unterstützen, der sich mit viel Engagement um das Wohl von Tieren kümmert.
Die Aktion ist Teil einer größeren Initiative, bei der insgesamt 100 Vereine und Einrichtungen gefördert werden. Der Tierschutzverein plant, die Mittel für die Versorgung und Pflege von Tieren einzusetzen.
Zusammenfassung: Die Krombacher Brauerei unterstützt den Tierschutz im Kreis Altenkirchen mit einer Spende von 2500 Euro, um die Arbeit des Vereins zu fördern.
Großer Tierschutz-Flohmarkt in Pirmasens
Am ersten Aprilwochenende veranstalten die Pirmasenser Tierschutzvereine gemeinsam mit dem Verein „Menschen für Tiere“ den größten Hallenflohmarkt der Region. In der Messehalle 6A werden zahlreiche Artikel wie Porzellan, Kristallgläser und Haushaltsgeräte angeboten. Die Einnahmen fließen vollständig in den Tierschutz.
Der Verein „Menschen für Tiere“ kümmert sich unter anderem um die Versorgung und Kastration von Streunerkatzen. Mit nur 15 Ehrenamtlichen wurde der gesamte Flohmarkt organisiert, der auch ein Café für Besucher bereithält.
Zusammenfassung: Der Tierschutz-Flohmarkt in Pirmasens bietet eine große Auswahl an Artikeln, um Spenden für den Tierschutz zu sammeln.
Schwangere Katze vor Münchner Tierheim ausgesetzt
Am 21. März wurde eine hochträchtige Katze in einem Karton vor dem Tierheim in München ausgesetzt. Die Katze, die den Namen „Perla“ erhielt, brachte in der darauffolgenden Nacht zwei lebende Kitten zur Welt. Leider mussten zwei weitere Totgeburten entfernt werden. Der Tierschutzverein München hat Anzeige erstattet und sucht nach Zeugen.
Der Vorfall verdeutlicht die Notwendigkeit einer bundesweiten Katzenschutzverordnung, die Kennzeichnung, Registrierung und Kastration von Katzen mit Freigang vorschreibt. Tierschützer fordern, dass solche Maßnahmen im Bundes-Tierschutzgesetz berücksichtigt werden.
Zusammenfassung: Eine schwangere Katze wurde in München ausgesetzt. Der Tierschutzverein fordert eine bundesweite Katzenschutzverordnung, um solche Vorfälle zu verhindern.
Quellen:
- 40 Jahre Tier-, Natur- und Artenschutz Siebengebirge: So vielen Tieren hat der Verein schon geholfen
- Hessische Tierschützer kämpfen gegen Pläne Limburgs zum Taubentöten
- Kreis Altenkirchen: Krombacher Brauerei spendet für den Tierschutz
- Tierliebe/r Verkäufer/in für Promotionstände – Setze dich aktiv für den Tierschutz ein!
- Tierschutz-Flohmarkt: Das bietet der größte Hallenflohmarkt der Region
- Vor Tierheimtür: Schwangere Katze in Karton ausgesetzt