Tierschutz in Eckernförde: So kommt der Hund durch die Silvesternacht
Die Kieler Nachrichten berichten über den Tierschutzverein Eckernförde, der wertvolle Tipps gibt, wie Haustiere sicher und stressfrei durch die laute Silvesternacht kommen können. Viele Hunde verkriechen sich aus Angst unter einer Decke, während draußen das Feuerwerk tobt. Der Verein empfiehlt Tierhaltern, ihren Vierbeinern Rückzugsmöglichkeiten zu bieten und sie nicht allein zu lassen.
Weihnachten im Tierheim Meinerzhagen: „Wer die Katze will, muss selbst kommen“
Laut come-on.de herrscht im Listerhammer-Tierheim auch zur Weihnachtszeit reges Treiben. Carola Ulfers und Pia Sperber betonen jedoch klar: Tiere sind keine Geschenke! Trotz festlicher Dekorationen wird kein Vermittlungsstopp verhängt; vielmehr werden langfristig entschlossene Interessenten ermutigt, ein neues Familienmitglied aufzunehmen. Spendenbereitschaft ist hoch – viele Menschen nutzen diese Zeit für wohltätige Gaben an das Heim.
Karin Oehl zu Gast in Wesseling: Tierschutz-Schulung
Wie Rheinische-Anzeigenblätter.de berichtet, begeistert Karin Oehl mit ihrer Expertise als Igelexpertin Schüler in Wesseling. Sie vermittelt Wissen darüber, wie man seinen Garten igelfreundlich gestalten kann und welche Gefahren es für Igel gibt. Besonders wichtig sei ihr dabei eine kindgerechte Ansprache, um zukünftigen Generationen den Wert des Naturschutzes näherzubringen.
Mischlingshund Carla sucht ein Zuhause
Das DeineTierwelt Magazin stellt Mischlingshündin Carla vor, geboren Anfang 2021 in Griechenland und derzeit auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause. Die Plattform warnt davor, dass Haustiere keine geeigneten Weihnachtsgeschenke sind aufgrund der langjährigen Verantwortung gegenüber dem Lebewesen.
Großbritannien: Forderungen nach schärferem Jagdverbot
ZDFheute thematisiert den Konflikt zwischen Jägern und Tierschützern bezüglich Hetzjagden auf Füchse rund um Weihnachten in Großbritannien. Obwohl solche Jagden verboten sind, fordern Aktivisten strengere Kontrollen gegen Fährtenjagdpraktiken zum Schutz von Wildtieren wie Füchsen und Hasen.
Nau.ch erklärt nachhaltiges Wildessen
Nau.ch beleuchtet die wachsende Beliebtheit von Wildfleischgerichten bei Schweizer Konsumenten unter Berücksichtigung des Tierschutzaspekts sowie Nachhaltigkeit beim Verzehr dieser Produkte. Es wird darauf hingewiesen, nur lokal gejagte Tiere ohne lange Transportwege oder Massentierhaltung auszuwählen, um die Umweltbelastung gering zu halten.
Quellen:
- Tierschutz in Eckernförde: So kommt der Hund durch die Silvesternacht
- Weihnachten im Tierheim: „Wer die Katze will, muss selber kommen“
- Karin Oehl zu Gast in Wesseling: Tierschutz-Schulung
- Carla, geb. ca. 01/2021, Griechenland (Markdorf) - Mischlingshündinnen (Tierschutz)
- Großbritannien: Tierschützer fordern schärferes Jagdverbot
- Tierschutz: So sieht nachhaltiges Wildessen aus