Schockierende Zustände in türkischem Tierheim: Hunde erfrieren und verhungern!

19.12.2024 80 mal gelesen 0 Kommentare

Erfrorene und verhungerte Hunde in der Türkei

Laut einem Bericht von STERN.de wurden in Ankara, Türkei, erschreckende Zustände in einem Tierheim für Straßenhunde aufgedeckt. Tierschützer fanden dort Tiere vor, die unter katastrophalen Bedingungen lebten: Viele waren erfroren oder verhungert. Die Aktivistin Neylan Solmaz Sacilik berichtete über einen halb aufgefressenen Hundekadaver sowie Welpen, die im eigenen Kot saßen. Insgesamt konnten etwa 200 todkranke Hunde gerettet werden; jedoch starben bereits 60 weitere aufgrund der schlechten Versorgungslage.

Doppelte Spendenaktion für kleine Tierschutzvereine

In Österreich hat oekoreich eine bemerkenswerte Initiative gestartet: Bis Heiligabend wird jede Spende an kleine Tierschutzvereine verdoppelt. Diese Aktion soll insbesondere den kleinen Initiativen zugutekommen, die oft vergessen werden und sich um Katzen, Hunde und andere Tiere kümmern. Sebastian Bohrn Mena betont dabei die Wichtigkeit dieser Unterstützung angesichts des finanziellen Ungleichgewichts zwischen großen Organisationen mit Millionenbudgets und kleineren Vereinen.

Samu - Ein fröhlicher Junghund sucht ein Zuhause

Das DeineTierwelt Magazin berichtet über Samu, einen jungen Mischlingshund aus dem Tierheim Zierenberg. Er ist bekannt für sein freundliches Wesen und seine Energie – ideal geeignet für Familien mit Kindern oder aktive Einzelpersonen. Interessierte sollten beachten, dass Haustiere keine spontanen Geschenke sind, sondern Verantwortung bedeuten.

Katzenverordnung abgelehnt: Diskussionen in Beeskow

Die Märkische Onlinezeitung berichtet darüber, dass der Bürgermeister von Beeskow gegen eine Verordnung zum Schutz freilaufender Katzen gestimmt hat. Trotz Bemühungen einer lokalen Initiative zur Kontrolle der unkontrollierten Fortpflanzung wurde diese Maßnahme nicht umgesetzt – sehr zum Bedauern vieler engagierter Bürgerinnen und Bürger vor Ort.

Tierarztkosten belasten Gnadenhof „Tapsi“ schwer

Laut Märkischer Allgemeiner Zeitung kämpft das Gnadenhof-Projekt „Tapsi“ weiterhin mit hohen Ausgaben durch steigende Tierarztkosten, trotz erfolgreicher Spendensammlungen, wie jener eines Neuruppiner Unternehmers, Dennis Wisbar, der über Weihnachten 25.000 Euro hinzugesteuert hatte, um verschiedene Hilfsprojekte zu unterstützen, darunter auch Tafeln, Obdachlosenunterkünfte, Frauenhäuser, etc.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

In einem türkischen Tierheim wurden Hunde unter katastrophalen Bedingungen entdeckt, während in Österreich Spenden für kleine Tierschutzvereine verdoppelt werden; zudem sucht der Junghund Samu ein Zuhause und Diskussionen über eine Katzenverordnung sowie hohe Tierarztkosten belasten den Gnadenhof "Tapsi".

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