Unter Skeletten, Kot und Müll: Tierschutz rettet 13 Hunde und Katzen aus verwahrloster Wohnung
Laut einem Bericht von Merkur.de wurden in einer erschreckend vernachlässigten Doppelhaushälfte im Landkreis München insgesamt 13 Tiere gerettet. Der Zustand der Wohnung war so katastrophal, dass ein Schornsteinfeger bei einer Routineuntersuchung den Notruf absetzte. Die Räume waren mit Tierkot übersät, Möbel verfaulten vor sich hin und mehrere tote Katzen lagen zwischen dem Unrat.
Der Einsatz des Münchner Tierschutzvereins führte zur Rettung mehrerer Pudel sowie eines Chihuahuas, die nun in Pflegeeinrichtungen untergebracht sind. Besonders tragisch ist das Schicksal des Halters; nach einem schweren persönlichen Verlust fiel er in einen psychischen Ausnahmezustand und konnte weder für sich noch für seine Tiere sorgen.
Bild des Grauens: Depressiver Halter lebt mit Tieren in völliger Verwahrlosung
T-online - München berichtet über denselben Vorfall und beschreibt detailliert die Zustände innerhalb der betroffenen Haushälfte. Bereits beim Betreten schlug den Helfern ein unerträglicher Gestank entgegen, während sie durch verschmutzte Treppen zu weiteren Räumen vordrangen.
Dort fanden sie nicht nur lebende Perserkatzen mit stark verfilztem Fell, sondern auch Kadaverreste auf dem Boden verteilt. Ein kleiner schwarzer Pudel wurde sofort medizinisch versorgt, um ihn von Filzplatten zu befreien, die ihm Bewegungsfreiheit nahmen.
Ein mutiger Kongress: Tierschutz im Fokus
Pferderevue berichtete kürzlich über einen Fachkongress zum Thema "Tierschutz", welcher am 30. November stattfand. Unter Leitung von RA Dr. Nina Ollinger diskutierten Experten verschiedene Aspekte rund um Pferdehaltung bis hin zur Veterinärmedizin – allesamt zentrale Themen dieses Events, welches sowohl offline als auch online zahlreiche Interessierte anzog.
Einer der Hauptredner thematisierte, wie wichtig es sei, physiologische Grenzen unserer vierbeinigen Freunde stets respektvoll einzuhalten, damit deren Wohlbefinden gewährleistet bleibt, ohne Kompromisse eingehen zu müssen, wenn wirtschaftliche Interessen ins Spiel kommen sollten!
Erndtebrück: Keine Hundesteuer mehr für alte Hunde? Was das Tierheim in Siegen dazu sagt
Laut Siegener Zeitung gibt es Überlegungen seitens der UWG-Fraktion, Erndtebrück ältere Tierheim-Hunde künftig steuerfrei stellen zu lassen. Tobias Neumann, Leiter des örtlichen Heims, begrüßt diesen Vorschlag sehr, denn dadurch könnten viele Menschen motivierter sein, ältere Vierbeiner aufzunehmen, was letztlich allen Beteiligten zugutekommen würde, insbesondere jedoch jenen treuen Seelen selbst natürlich ebenfalls enorm helfen könnte langfristig gesehen...
Künstliche Intelligenz verbessert Tierschutz & Image laut Schweizer Bauer-Bericht
"Schweizerbauer.ch" hebt hervor, wie moderne Technologien inklusive KI (Künstliche Intelligenzen) dabei unterstützen können, Prozesse transparenter zu gestalten und somit bessere Bedingungen zu schaffen sowie etwaige Missstände schneller zu erkennen und zu beheben, bevor ernsthafte Schäden entstehen. Veronika Weber, Director Operations Quality Assurance Germany bei der Vion Food Group, erläuterte dies anschaulich anhand praktischer Beispiele des Deutschen Fleisch Kongresses, der in Mainz stattfand.
Quellen:
- Unter Skeletten, Kot und Müll: Tierschutz rettet 13 Hunde und Katzen aus verwahrloster Wohnung
- Bild des Grauens: Depressiver Halter lebt mit Tieren in völliger Verwahrlosung
- Lebensfroher Brandy (München) - Mischlingshunde (Tierschutz)
- Ein mutiger Kongress: Tierschutz im Fokus
- Erndtebrück: Keine Hundesteuer mehr für alte Hunde? Was das Tierheim in Siegen dazu sagt
- KI verbessert Tierschutz und Image