Realschule Lehrte: Schüler lernen Tierschutz und Massentierhaltung im Unterricht

Realschule Lehrte: Schüler lernen Tierschutz und Massentierhaltung im Unterricht

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Die Realschule Lehrte und der Verein M.U.T. fördern Tierschutz durch spezielle Unterrichtstage und Veranstaltungen, während das Tierheim Lübeck eine Kastrationspflicht für Katzen fordert.

Besonderer Unterricht zum Thema Tierschutz an der Realschule Lehrte

Die Realschule Lehrte veranstaltete einen besonderen Unterrichtstag, an dem Birgit Busch vom Igelzentrum Laatzen für drei Klassen jeweils 90 Minuten über Tierschutz und Massentierhaltung referierte. Die Schüler der 5. und 6. Klassen beschäftigten sich intensiv mit der Tierhaltung und den damit verbundenen Leiden, wobei ein besonderer Fokus auf der Hühnerhaltung lag.

Die Schüler lernten, tierfreundlichere Produkte zu erkennen und wie sie durch bewusste Kaufentscheidungen Tierleid vermeiden können. Birgit Busch betonte die Wichtigkeit, in diesem Alter ein Bewusstsein für Verantwortung gegenüber Tieren zu entwickeln. Biologielehrerin Cajana Bähre und ihr Kollege Lars Dittmann lobten die Veranstaltung als wertvolle Ergänzung zum Unterricht.

„Der Besuch war eine wertvolle Ergänzung zum Unterricht und hat viele zum Nachdenken angeregt“, so Lars Dittmann.

Zusammenfassung: Der Unterrichtstag an der Realschule Lehrte vermittelte den Schülern wichtige Kenntnisse über Tierschutz und Massentierhaltung, unterstützt durch praxisnahe Beispiele und engagierte Diskussionen.

Verein M.U.T. stellt tiergestützte Angebote in Graben-Neudorf vor

Der Verein „MUT Mensch–Umwelt–Tier“ aus Graben-Neudorf veranstaltete sein erstes Weihnachtsfest, das Kinder und Eltern mit einem kulinarischen und informativen Programm begeisterte. Die Veranstaltung zielte darauf ab, den Kindern den Tierschutz näherzubringen und ihnen die Bedeutung des respektvollen Umgangs mit Tieren zu vermitteln.

Die Aktivitäten umfassten verschiedene tiergestützte Angebote, die den Kindern nicht nur Freude bereiteten, sondern auch lehrreiche Aspekte des Tierschutzes beinhalteten. Der Verein plant, solche Veranstaltungen in Zukunft fortzusetzen, um das Bewusstsein für Tierschutz in der Gemeinschaft zu stärken.

Zusammenfassung: Der Verein M.U.T. fördert den Tierschutz durch tiergestützte Angebote und Veranstaltungen, die Kindern und Eltern wichtige Informationen und Freude am Umgang mit Tieren näherbringen.

Tierschutz Schmalkalden: Weihnachtsaktionen für die Vierbeiner

Der Tierschutzverein Schmalkalden blickt auf ein Jahr voller Herausforderungen und Erfolge zurück und lädt zur Jahresabschlussveranstaltung am 18. Dezember ein. Bei dieser Gelegenheit werden die positiven und negativen Ereignisse des Jahres reflektiert und neue Vorhaben geplant, um die Arbeit im Familienzentrum zu optimieren.

Die Veranstaltung bietet den Vereinsmitgliedern die Möglichkeit, aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres zu lernen und den Gemeinschaftssinn bei einer anschließenden Weihnachtsfeier zu stärken. Der Vorstand betont die Wichtigkeit dieser Reflexion für die zukünftige Arbeit des Vereins.

Zusammenfassung: Der Tierschutzverein Schmalkalden plant eine Jahresabschlussveranstaltung, um das vergangene Jahr zu reflektieren und neue Projekte zu initiieren, während der Gemeinschaftssinn gefördert wird.

Tierheim Lübeck hofft auf landesweite Kastrationspflicht

Im Tierheim Lübeck leben derzeit 190 Katzen, was einen Rekord für diese Jahreszeit darstellt. Die Verantwortlichen des Tierheims fordern eine landesweite Kastrationspflicht, um die Überpopulation von Katzen zu reduzieren und die Situation zu entspannen.

Die Einführung einer solchen Regelung könnte dazu beitragen, die Anzahl der herrenlosen Katzen zu verringern und die Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern. Die Diskussion über die Kastrationspflicht wird von den Tierheimmitarbeitern als dringend notwendig erachtet.

Zusammenfassung: Das Tierheim Lübeck fordert eine landesweite Kastrationspflicht, um die Überpopulation von Katzen zu bekämpfen und die Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern.

Quellen: