Pfefferspray-Eklat: Tierschützer sorgen für Chaos in Münchner Kaufhaus

28.10.2024 69 mal gelesen 0 Kommentare

Tierschutz-Aktivisten sprühen in Münchner Kaufhaus Pfefferspray

In einem dramatischen Vorfall im Herzen von München haben Tierschutzaktivisten für Chaos gesorgt. Laut BR24 und tz.de betraten fünf Personen ein Kaufhaus, hielten Plakate hoch und skandierten Parolen zum Thema Tierschutz. Als der Sicherheitsdienst eingriff, eskalierte die Situation: Die Aktivisten setzten Pfefferspray gegen zwei Mitarbeiter ein, was zu Verletzungen führte. Neun weitere Menschen klagten über Beschwerden durch das Spray.

Immer weniger Igel in Sachsen - Gefährdung nimmt zu

Laut Süddeutsche Zeitung sind die Lebensbedingungen für Igel in Sachsen zunehmend bedrohlich geworden. Der Rückgang geeigneter Lebensräume sowie Nahrungsknappheit setzen den stacheligen Säugetieren stark zu. Sven Möhring vom NABU Sachsen berichtet von einer drastischen Abnahme der Populationen seit 1994 um etwa 85 Prozent bezogen auf Straßenfunde.

Kamele an Pyramiden sollen besser geschützt werden

An den berühmten Pyramiden von Gizeh wird es künftig mehr Schutzmaßnahmen für Kamele geben, wie STERN.de berichtet. Nach Kritik von Touristen und Tierschützern plant Ägyptens Antiken- und Tourismusminister Scharif Fathi regelmäßige Untersuchungen durch mobile Tierärzteteams sowie ausgewiesene Bereiche für Ritte einzuführen.

Außergewöhnlich viele Katzenbabys in sächsischen Tierheimen

Sachsens Tierheime stehen vor großen Herausforderungen aufgrund eines ungewöhnlichen Anstiegs bei Katzengeburten im Herbst, so zeit.de. Michael Sperlich vom Landestierschutzverband fordert eine deutschlandweite Katzenschutzverordnung zur Eindämmung unkontrollierter Vermehrung freilaufender Hauskatzen.

Neue Vorschriften für Katzen in Frankfurt: Das müssen Halter jetzt beachten

Frankfurt hat eine neue Katzenschutzverordnung eingeführt, um dem Leid streunender Katzen entgegenzuwirken, schreibt fnp.de. Nur noch kastrierte und registrierte Freigänger dürfen hinausgelassen werden – ein wichtiger Schritt laut Sirikit Treiling vom Verein „Streunerhilfe Frankfurter Katz“, zur Verbesserung des Tierschutzes vor Ort.

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