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NRW verbessert Tierschutz für Nutztiere mit neuen Maßnahmen und Investitionen

14.11.2025 115 mal gelesen 3 Kommentare

Mehr Tierschutz für Nutztiere in NRW

In Nordrhein-Westfalen werden etwa sieben Millionen Schweine gehalten, und die Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat ein neues Konzept vorgestellt, um das Leiden dieser Tiere zu minimieren. Zu den Maßnahmen gehören die Einführung einer zentralen Datenbank zur Erfassung des Gesundheitszustands aller Nutztiere sowie die Installation von Kameras in großen Schlachthöfen, um die Einhaltung von Tierschutzstandards zu überwachen.

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Unterstützung der Landwirte bei der Einhaltung von Tierschutz- und Umweltschutzvorgaben. Das Land investiert zwei Millionen Euro in die Forschung zum "Stall der Zukunft", um eine artgerechte Haltung zu fördern. Zudem wird ab dem kommenden Jahr ein Tierschutzbeauftragter ernannt, der sich um Verstöße kümmern soll. Heinen-Esser plant auch strengere Vorgaben für Tiertransporte bei hohen Temperaturen.

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„Wir wollen erreichen, dass die Tiere so wenig wie möglich leiden müssen“, sagte Ministerin Heinen-Esser.

Zusammenfassung: NRW plant umfassende Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes für Nutztiere, einschließlich einer zentralen Datenbank, Kameras in Schlachthöfen und Investitionen in die Forschung.

Quelle: Radio Oberhausen

Speyerer Gastronomen gründen Tierschutz-Stiftung

In Speyer wurde die Matthias Kowalke und Ralph Siekmann-Stiftung gegründet, die sich der Förderung des Tierschutzes widmet. Diese Stiftung ist die erste ihrer Art in Speyer und wurde am 11. September ins Leben gerufen, mit einem anerkannten Stiftungsvermögen, das einen mittleren fünfstelligen Betrag umfasst.

Die Stifter betonen, dass Tierschutz ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Umwelt ist. Die Stiftung soll dazu beitragen, das Bewusstsein für Tierschutzthemen zu schärfen und konkrete Projekte zu unterstützen, die das Wohl von Tieren fördern.

Zusammenfassung: Die neue Tierschutz-Stiftung in Speyer zielt darauf ab, das Bewusstsein für Tierschutz zu fördern und konkrete Projekte zu unterstützen.

Quelle: Die Rheinpfalz

Tierschutz Siebengebirge kämpft für Katzen

Der Verein Tierschutz Siebengebirge setzt sich unermüdlich für die Sichtbarkeit des Katzenelends ein und kämpft für die Prävention zum Schutz der Hauskatze. Jährlich werden die Ehrenamtlichen mit einer Flut hilfsbedürftiger Katzen konfrontiert, was eine enorme seelische Belastung für die Helfer darstellt.

Besonders viele ältere Katzen, die einst an ältere Menschen vermittelt wurden, benötigen jetzt Hilfe, da ihre Besitzer verstorben sind oder sich nicht mehr kümmern können. Der Verein hat den "Feli-Fonds für Katzen in Not" ins Leben gerufen, um die Versorgung der Tiere sicherzustellen und ist auf Spenden angewiesen.

„Wir helfen euch, solange es uns möglich ist, denn ihr habt es verdient, wahrgenommen und respektiert zu werden“, betont der Verein.

Zusammenfassung: Der Tierschutz Siebengebirge kämpft für hilfsbedürftige Katzen und hat einen Spendentopf eingerichtet, um deren Versorgung zu sichern.

Quelle: AK-Kurier

Haltestellenscheiben als „Vogelkiller“ in Halle

In Halle (Saale) wird über einen Antrag der Fraktion Volt diskutiert, der die Gefahren von Glasscheiben an Haltestellen für Vögel thematisiert. Laut Experten gehören Glasflächen zu den größten menschengemachten Gefahrenquellen für Wildvögel, da sie oft nicht als Hindernis erkannt werden.

Die HAVAG betreibt rund 470 Fahrgastunterstände mit etwa 1.700 Glasscheiben, die bisher keine einheitlichen Vogelschutzmarkierungen aufweisen. Der Antrag fordert die Stadt auf, ein Konzept zu entwickeln, um den Vogelschutz zu verbessern, insbesondere an Haltestellen mit häufigen Vorfällen.

„Es gibt Haltestellen, wo es vermehrt Vorfälle gibt“, so Ferdinand Raabe von Volt.

Zusammenfassung: In Halle wird über die Gefahren von Glasscheiben an Haltestellen für Vögel diskutiert, und ein Antrag fordert Maßnahmen zum besseren Vogelschutz.

Quelle: Du bist Halle

Masthuhn-Report 2025 zeigt Tierschutz-Ranking

Der Masthuhn-Report 2025 der Albert Schweitzer Stiftung bewertet die Tierschutz-Zusagen von Händlern und Herstellern im Bereich Masthühner. Globus führt das Ranking mit 77 Prozent an, während Edeka und Netto mit null Prozent am unteren Ende stehen. Edeka kritisiert die Methodik des Reports und betont, dass sie ihre Tierschutzmaßnahmen kontinuierlich ausbauen.

Die Stiftung fordert mehr Platz, Licht und Abwechslung in den Ställen sowie eine zuverlässigere Betäubung vor der Schlachtung. Jährlich werden in Deutschland über 600 Millionen Hühner gemästet und getötet, was die Dringlichkeit der Tierschutzmaßnahmen unterstreicht.

„Die Initiative fordert unter anderem mehr Platz, Licht und Abwechslung in den Ställen“, so die Stiftung.

Zusammenfassung: Der Masthuhn-Report 2025 zeigt, dass viele Unternehmen keine verbindlichen Tierschutz-Zusagen machen, während Globus mit 77 Prozent an der Spitze steht.

Quelle: Lebensmittelpraxis.de

Katzendamen vom Tierschutz Rheine suchen Zuhause

Der Tierschutz Rheine sucht ein gemeinsames Zuhause für zwei unzertrennliche Katzendamen. Diese beiden Katzen sind auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause, wo sie gemeinsam leben können. Der Tierschutzverein setzt sich dafür ein, dass die beiden Tiere ein neues, sicheres Zuhause finden.

Die Katzendamen sind nicht nur unzertrennlich, sondern auch sehr freundlich und anhänglich. Interessierte können sich beim Tierschutz Rheine melden, um mehr über die beiden Katzen zu erfahren und ihnen ein neues Zuhause zu bieten.

Zusammenfassung: Der Tierschutz Rheine sucht ein gemeinsames Zuhause für zwei unzertrennliche Katzendamen, die ein liebevolles Zuhause benötigen.

Quelle: noz.de

Quellen:

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Also ich finde die Initiativen in NRW, die den Tierschutz für Nutztiere verbessern sollen, ziemlich klasse. Es wird echt Zeit, dass wir als Gesellschaft uns mehr um das Wohl der Tiere kümmern. Die Idee mit der zentralen Datenbank für Nutztiere klingt vielversprechend – wenn wir über ihre Gesundheit besser informiert sind, können wir schneller handeln und das Leiden der Tiere reduzieren. Und die Kameras in den Schlachthöfen? Endlich! Das müsste eigentlich schon längst Normalität sein, damit die Standards auch wirklich eingehalten werden.

Was ich mich aber immer frage, ist, ob die Landwirte wirklich ausreichend unterstützt werden. Zwei Millionen Euro für den "Stall der Zukunft" klingt nach viel, aber reicht das aus? Ich hoffe, die Investitionen fließen da auch wirklich, wo sie gebraucht werden. Und was ist mit den vielen kleinen Betrieben, die vielleicht nicht so viel Geld haben, um auf artgerechte Haltung umzusteigen? Da muss es Lösungen geben, die alle einbeziehen, sonst bleibt die große Mehrheit auf der Strecke.

Und ganz ehrlich, mir macht das alles auch Angst. Ich meine, wir sehen ja ständig die Berichte über die Zustände in der Massentierhaltung – das kann nicht einfach weiter so gehen. Der Tierschutz müsste viel ernster genommen werden, da stimme ich der Ministerin völlig zu.

Was ich auch super finde, ist das Engagement von Vereinen wie dem Tierschutz Siebengebirge und der neuen Tierschutz-Stiftung in Speyer. Die leisten echt nen tollen Job, besonders bei der Versorgung von Tieren in Not. Aber was ich nicht verstehe, ist, warum die meisten Menschen immer noch nicht so richtig auf den Zug aufspringen? Es gibt doch so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren! Vielleicht müsste man das einfach noch mehr ins Bewusstsein bringen.

Alles in allem hoffe ich, dass die neuen Maßnahmen nicht nur gute Absichten bleiben, sondern dass wir tatsächliche Veränderungen sehen. Die Tiere haben uns echt nichts getan und verdienen besseres.
Ich muss sagen, dass ich die neuen Maßnahmen in NRW echt begrüße! Endlich wird mal was für die armen Nutztiere unternommen, das ist längst überfällig. Die Idee mit der zentralen Datenbank klingt spannend, ich hoffe nur, dass die Umsetzung auch wirklich gut durchdacht ist. Da müssen ja nicht nur die Landwirte, sondern auch die Tierärzte und wohlmöglich noch andere Fachleute involviert sein, damit das alles reibungslos funktioniert.

Ich habe auch den Kommentar von „Katzenfreund76“ gelesen und kann da voll zustimmen! Die Unterstützung für die Landwirte darf nicht auf der Strecke bleiben, denn viele können sich die Umstellung auf artgerechte Haltung kaum leisten. Das Problem ist ja oft, dass die kleineren Betriebe unter dem Druck der größeren leiden. Ich finde es super, dass es Initiativen gibt, die sich für die Verbesserung der Bedingungen einsetzen, aber es braucht einen ganzheitlichen Ansatz. Wenn nur die großen Rund um die Uhr versorgt werden, bleibt der Rest einfach auf der Strecke.

Das bringt mich auch zu den Projekten wie der Stiftung in Speyer. Ich finde es echt klasse, dass da Leute Verantwortung übernehmen und nicht nur darüber reden, sondern auch wirklich was bewegen wollen. Das können wir als Gesellschaft gut gebrauchen. Und über den Tierschutz Siebengebirge hab ich auch viel positives gehört – ich finde es bewundernswert, wie viel Einsatz die Ehrenamtlichen zeigen. Ihr altruistischer Einsatz ist inspirierend!

In einer Welt, in der wir ständig über Nachhaltigkeit sprechen, sollten wir mehr in den Tierschutz investieren. Es ist schockierend, wie unser Konsumverhalten oft negativ auf die Tierhaltung abfärbt. Und ich finde, das Tierwohl sollte nicht nur ein Thema für die „Öko“-Bewegung sein, sondern wir alle sollten uns damit beschäftigen. Wenn die Leute mehr über das Elend in der Massentierhaltung erfahren, vielleicht wären sie dann eher bereit, selbst aktiv zu werden.

Insgesamt finde ich die Entwicklungen in NRW einen Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe wirklich, dass es keine Lippenbekenntnisse bleiben und wir auch langfristig echtes Engagement sehen. Die Tiere haben es mehr als verdient!
Ich finde es super, dass die Initiativen in NRW jetzt auch die Tiertransporte bei hohen Temperaturen im Blick haben, denn gerade das merkt man den Tieren ja auch richtig an – da sollte echt mehr drauf geachtet werden!

Zusammenfassung des Artikels

In Nordrhein-Westfalen werden Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes für Nutztiere eingeführt, während in Speyer eine neue Stiftung gegründet wurde, um das Bewusstsein für Tierschutz zu fördern.

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