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Niedersächsischer Tierschutzpreis: 30.000 Euro für den Tierschutz bei Wildtieren
Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergibt in diesem Jahr den Tierschutzpreis in Höhe von insgesamt 30.000 Euro für herausragende Leistungen im Tierschutz bei Wildtieren. Vorschläge für die Auszeichnung können bis zum 1. Dezember 2025 eingereicht werden. Tierschutzministerin Miriam Staudte betont die vielfältigen Herausforderungen im Wildtierschutz, wie etwa die Gefahren durch Mähroboter und den Straßenverkehr.
„Ich freue mich, auch im Jahr 2026 wieder den Niedersächsischen Tierschutzpreis vergeben zu dürfen. Damit möchte ich mich bei denen bedanken, die sich in Niedersachsen besonders für den Tierschutz einsetzen.“ - Miriam Staudte
Die Auszeichnung richtet sich an Einzelpersonen, Tierschutzvereine, NGOs und andere Akteure, die sich für den Schutz von Wildtieren engagieren. Ministerin Staudte ermutigt zur Einreichung von Vorschlägen, insbesondere von Projekten, die Wissen über Wildtiere vermitteln oder verletzte Tiere betreuen.
Zusammenfassung: Der Niedersächsische Tierschutzpreis wird 2025 für den Tierschutz bei Wildtieren vergeben, mit einem Preisgeld von 30.000 Euro. Vorschläge können bis zum 1. Dezember 2025 eingereicht werden.
Senat streicht Mittel für Tierschutz – Verein reagiert mit Kampagne
In Berlin hat der Senat die Mittel für den Tierschutz gestrichen, was zu einer heftigen Reaktion eines Tierschutzvereins geführt hat. Der Verein plant eine Kampagne, um auf die negativen Auswirkungen dieser Entscheidung aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit zu mobilisieren. Die Streichung der Mittel könnte gravierende Folgen für die Tierschutzarbeit in der Stadt haben.
Der Verein betont, dass die finanziellen Mittel für wichtige Projekte im Tierschutz unerlässlich sind, um das Wohl der Tiere zu sichern und Missstände zu bekämpfen. Die Kampagne soll dazu dienen, die Bürger zu sensibilisieren und Unterstützung zu gewinnen.
Zusammenfassung: Der Berliner Senat hat die Mittel für den Tierschutz gestrichen, was zu einer Kampagne eines Tierschutzvereins führt, um auf die negativen Folgen aufmerksam zu machen.
Grüne-Umwelt-Bande sorgt für Natur- und Tierschutz in Nieste
Die Grüne-Umwelt-Bande in Nieste engagiert sich aktiv für den Natur- und Tierschutz und besteht mittlerweile aus 20 bis 30 Mitgliedern unterschiedlichen Alters. Die Gruppe hat bereits zahlreiche Projekte ins Leben gerufen, darunter die Pflege von Nistkästen und die Anlage einer Blühwiese für den Artenschutz. Die Mitglieder sind motiviert, das Bewusstsein für Umweltthemen zu schärfen und aktiv zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Tiere beizutragen.
Ein besonderes Projekt der Bande ist die Zusammenarbeit mit dem Verein „Igel-in-Not Kreis Kassel“, bei dem junge Igel gepflegt und später ausgewildert werden. Die Gruppe trifft sich regelmäßig, um neue Ideen zu entwickeln und ihre Projekte voranzutreiben.
Zusammenfassung: Die Grüne-Umwelt-Bande in Nieste engagiert sich mit 20 bis 30 Mitgliedern für den Natur- und Tierschutz und hat bereits zahlreiche Projekte umgesetzt, darunter die Pflege von Igeln.
Schützenfestparade in Xanten künftig ohne Pferde – PETA: „Vorbildliches Zeichen für den Tierschutz“
Die Schützenfestparade in Xanten wird künftig ohne den Einsatz von Pferden stattfinden. PETA begrüßt diese Entscheidung als ein vorbildliches Zeichen für den Tierschutz. Die Organisation hebt hervor, dass der Verzicht auf Pferde bei solchen Veranstaltungen dazu beiträgt, das Wohl der Tiere zu schützen und ihnen unnötigen Stress zu ersparen.
PETA fordert weitere Veranstaltungen auf, diesem Beispiel zu folgen und tierfreundliche Alternativen zu finden, um das Wohl der Tiere in den Mittelpunkt zu stellen.
Zusammenfassung: Die Schützenfestparade in Xanten wird ohne Pferde durchgeführt, was von PETA als vorbildlich für den Tierschutz gewertet wird.
Tierschutz fordert Konsequenzen nach Pferde-Quälerei im Sauerland
Nach einem Vorfall von Pferde-Quälerei im Sauerland fordert der Tierschutz Konsequenzen und eine umfassende Aufklärung des Falls. Die Vorwürfe betreffen die Misshandlung von Pferden, was zu einem öffentlichen Aufschrei geführt hat. Tierschutzorganisationen setzen sich dafür ein, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden.
Die Tierschutzorganisationen fordern zudem eine Verschärfung der Gesetze zum Schutz von Tieren, um sicherzustellen, dass solche Misshandlungen nicht ungestraft bleiben.
Zusammenfassung: Nach einem Vorfall von Pferde-Quälerei im Sauerland fordert der Tierschutz Konsequenzen und eine Verschärfung der Gesetze zum Schutz von Tieren.
Tierschutz: Kranke Streunerkatze Kitty macht Karriere im Netz
Die Streunerkatze Kitty hat durch ihre Geschichte und ihren Kampf gegen eine schwere Krankheit eine große Anhängerschaft in den sozialen Medien gewonnen. Vor etwa einem Jahr wurde sie von Kathi Junes aufgenommen und hat seitdem viele Herzen erobert. Kittys Geschichte sensibilisiert die Öffentlichkeit für die Herausforderungen, mit denen kranke und streunende Tiere konfrontiert sind.
Die Follower von Kitty unterstützen die Tierschutzarbeit und zeigen großes Interesse an ihrem Fortschritt. Kittys Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie soziale Medien genutzt werden können, um auf Tierschutzthemen aufmerksam zu machen und Unterstützung zu mobilisieren.
Zusammenfassung: Die kranke Streunerkatze Kitty hat durch ihre Geschichte in den sozialen Medien eine große Anhängerschaft gewonnen und sensibilisiert für Tierschutzthemen.
Quellen:
- Niedersächsischer Tierschutzpreis: 30.000 Euro für den Tierschutz bei Wildtieren
- Senat streicht Mittel für Tierschutz – Verein reagiert mit Kampagne
- Grüne-Umwelt-Bande sorgt für Natur- und Tierschutz in Nieste
- Schützenfestparade in Xanten künftig ohne Pferde – PETA: „Vorbildliches Zeichen für den Tierschutz“
- Tierschutz fordert Konsequenzen nach Pferde-Quälerei im Sauerland
- Tierschutz: Kranke Streunerkatze Kitty macht Karriere im Netz












