Mexikos Justiz setzt ein Zeichen: Die traurigste Elefantin der Welt bekommt ein besseres Leben

28.02.2025 107 mal gelesen 0 Kommentare

Storchennest in Hiltenfingen: LEW engagiert sich für Tierschutz

Die LEW Verteilnetz GmbH zeigt erneut ihr Engagement für den Tierschutz, indem sie Pflegearbeiten an einem Storchennest in Hiltenfingen durchführt. Aufgrund der zunehmenden Größe und des Gewichts des Nestes, das bis zu einer Tonne erreichen kann, wurde es teilweise abgetragen, um die Stabilität der Nisthilfe zu gewährleisten. Diese Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit der Naturschutzbehörde und außerhalb der Brutzeit.

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LEW setzt sich seit Jahren für den Schutz der Störche ein und betreut etwa 70 Nester im Netzgebiet. Die Nisthilfen, die in den eigenen Werkstätten hergestellt werden, haben einen Durchmesser von 1,10 Metern und wiegen bis zu 100 Kilogramm. Finanziert werden diese Maßnahmen durch einen Fördertopf, der aus Ökostromprodukten gespeist wird. Weitere Details finden Sie bei B4B Schwaben unter: https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/augsburg_artikel,-storchennest-in-hiltenfingen-lew-engagiert-sich-fuer-tierschutz-_arid,273016.html.

Tierschutz: Mexikos Justiz schützt traurigste Elefantin der Welt

In einer juristischen Premiere hat Mexikos Oberster Gerichtshof zugunsten der Elefantenkuh Ely entschieden, die als "traurigste Elefantin der Welt" bekannt ist. Ely, die mehr als 40 Jahre alt ist, verbrachte die Hälfte ihres Lebens in einem Zirkus und litt im Zoo von San Juan de Aragón an Depressionen. Das Gericht ordnete an, ihr Gehege dem natürlichen Lebensraum anzupassen und ihre Gesundheit besser zu überwachen.

Seit 2023 wurde Elys Lebensqualität durch die Vergrößerung ihres Geheges und die Gesellschaft zweier weiterer Elefanten verbessert. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung des Tierschutzes und die Verpflichtung, Tiere als fühlende Wesen zu behandeln. Weitere Informationen finden Sie beim Schwarzwälder Bote unter: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tierschutz-mexikos-justiz-schuetzt-traurigste-elefantin-der-welt.908f3673-c80b-4ee4-8054-b364d8ea6191.html.

Mobile Tierrettung in Braunschweig: „Das Leid ist unfassbar groß“

Die mobile Tierrettung in Braunschweig ist ein 24-Stunden-Job, der die Retterinnen vor große Herausforderungen stellt. Sie berichten von ihren Einsätzen, die oft von großem Leid geprägt sind, und erklären, was sie antreibt. Die Arbeit umfasst sowohl die Rettung verletzter Tiere als auch die Aufklärung der Bevölkerung über den Umgang mit Tieren.

Die Retterinnen betonen, wie wichtig es ist, Tiere in Not zu unterstützen und ihnen eine zweite Chance zu geben. Ihre Einsätze zeigen, dass Tierschutz eine kontinuierliche Aufgabe ist, die viel Engagement erfordert. Mehr dazu lesen Sie in der Braunschweiger Zeitung unter: https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/braunschweig/article408411381/mobile-tierrettung-in-braunschweig-das-leid-ist-unfassbar-gross.html.

Fuchsjagd hat laut Experten nichts mit Artenschutz zu tun

Die alljährliche Fuchsjagd in Deutschland, bei der etwa 400.000 Füchse getötet werden, steht in der Kritik. Während Jäger die Jagd als notwendig für den Artenschutz bezeichnen, widersprechen Tierschützer und Experten dieser Ansicht. Sie argumentieren, dass die Jagd soziale Strukturen der Füchse zerstört und keine verlässlichen Daten über die tatsächliche Population vorliegen.

In Regionen wie Luxemburg und dem Kanton Genf, wo die Fuchsjagd verboten ist, hat sich die Population nicht signifikant erhöht. Experten fordern eine Schonzeit für Füchse, um ethische Standards einzuhalten. Weitere Informationen finden Sie bei PETBOOK unter: https://www.petbook.de/tierschutz/fuchsjagd-artenschutz.

Leona Fux wird stellvertretende Kommunikationsleiterin von Tierschutz Austria

Leona Fux, eine Biologin und Artenschutz-Expertin, übernimmt die stellvertretende Leitung der Kommunikation bei Tierschutz Austria. Seit vier Jahren ist sie in der Öffentlichkeitsarbeit der Organisation tätig und setzt sich intensiv mit Tierschutz- und Umweltschutzthemen auseinander. Ihr Ziel ist es, tierschutzpolitische Themen verständlich aufzubereiten und eine nachhaltigere Zukunft mitzugestalten.

Mit Formaten wie „Pfoten-Politik“ erreicht sie ein breites Publikum und bringt ihre Expertise in die öffentliche Debatte ein. Ihre neue Rolle wird die Pressearbeit der Organisation weiter stärken. Weitere Details finden Sie bei APA OTS unter: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250226_OTS0092/leona-fux-wird-stellvertretende-kommunikationsleiterin-von-tierschutz-austria.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die Artikel thematisieren vielfältige Tierschutzinitiativen, von Storchenpflege und Elefantenschutz bis hin zur mobilen Tierrettung, Kritik an der Fuchsjagd und personellen Veränderungen bei Tierschutz Austria. Sie verdeutlichen die Bedeutung des Engagements für Tiere sowie ethische Herausforderungen im Umgang mit ihnen.

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