Treu, klug und bildhübsch: Wer tobt mit Marla in ein neues Leben?
Die dreijährige Hündin Marla wartet im Tierheim Neu Wulmstorf auf ein neues Zuhause. Vor etwa einem Jahr wurde sie von Ordnungskräften sichergestellt, nachdem sie einen Inline-Skater gebissen hatte. Trotz ihres selbstbewussten Wesens ist die Dogo Canario-Dame eine treue Begleiterin, die klare Führung benötigt. Interessenten können unter der Telefonnummer 0 41 68/9 18 95 63 einen Termin zum Gassigehen vereinbaren oder das Tierzentrum besuchen (Quelle: Hamburger Abendblatt).
Tierschutz in Borgstedt: So kämpfen die Ehlers für einen ordentlichen Umgang mit Hunden
Svenja und Christian Ehlers aus Borgstedt engagieren sich leidenschaftlich für den Tierschutz durch ihre Initiative „shelterdogs.de“. Sie setzen sich dafür ein, dass Hunde verantwortungsvoll angeschafft werden und kritisieren romantische Vorstellungen vom Tierschutz als problematisch. Ihre Arbeit zielt darauf ab, Bewusstsein zu schaffen und Missstände aufzudecken (Quelle: shz.de).
Blutige Tierkadaver im Müllsack: Tierquälerei bei Wadgassen? Polizei widerspricht Peta
In Wadgassen wurden Kaninchen-Überreste gefunden, was Peta dazu veranlasste, von mutmaßlicher Tierquälerei zu sprechen. Die Organisation setzte sogar eine hohe Belohnung aus. Allerdings schildert die Polizei Saarlouis den Fall anders und sieht keinen Hinweis auf brutale Quälereien hinter dem Fund (Quelle: Saarbrücker Zeitung).
Tierschutz: Igel-Dummys sollen Mähroboter sicherer machen
Ein Forschungsteam entwickelt Prototypen von Igel-Dummys zur Verbesserung der Sicherheit von Mährobotern für Wildtiere wie Igel. Diese Crashtest-Dummys sollen helfen, Standards zu entwickeln, um Verletzungen an echten Igeln zu vermeiden. Erste Tests verliefen vielversprechend; weitere Ergebnisse werden bald vorgestellt (Quelle: Deutschlandfunk Nova).
Bundesweites Böllerverbot? Das fordert Mainzer OB Haase
Nino Haase setzt sich vehement für ein bundesweites Verbot des privaten Böllerns vor Zoos und Tierheimen ein. Enttäuscht über bisheriges Versagen seitens Bund und Land Rheinland-Pfalz trotz einer Petition mit rund 1,5 Millionen Unterschriften bleibt er hartnäckig am Thema dran (Quelle: Merkurist.de).
Tierschutz: Das steckt hinter dem Phänomen Petfluencer
Petfluencer sind tierische Social-Media-Stars, deren Darstellung oft tierschutzrechtliche Fragen aufwirft, insbesondere wenn es um unnatürliche Inszenierungen geht, welche Stress verursachen könnten. Sowohl Haustiere als auch Wildtiere können betroffen sein, daher sollte man genau hinschauen, wem Aufmerksamkeit geschenkt wird, damit Tiere nicht leiden müssen, nur weil Menschen Klickzahlen erhöhen wollen (Quelle: Nau.ch).
Quellen:
- Treu, klug und bildhübsch: Wer tobt mit Marla in ein neues Leben?
- Tierschutz in Borgstedt: So kämpfen die Ehlers für einen ordentlichen Umgang mit Hunden
- Blutige Tierkadaver im Müllsack: Tierquälerei bei Wadgassen? Polizei widerspricht Peta
- Tierschutz: Igel-Dummys sollen Mähroboter sicherer machen
- Bundesweites Böllerverbot? Das fordert Mainzer OB Haase
- Tierschutz: Das steckt hinter dem Phänomen Petfluencer