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Mann verletzt Polizistinnen beim illegalen Welpenverkauf auf Flohmarkt in Heppenheim

02.09.2025 260 mal gelesen 8 Kommentare

Tierschutz - Mann bietet Welpen auf Flohmarkt an - Polizistinnen verletzt

Ein 77-jähriger Mann versuchte, auf einem Flohmarkt in Heppenheim Hundewelpen illegal zu verkaufen. Bei der Sicherstellung der Tiere zeigte er sich aggressiv und schlug einer Polizistin ins Gesicht, während er einen Topf nach ihren Kolleginnen warf. Alle drei Beamtinnen wurden leicht verletzt, konnten den Mann jedoch überwältigen und festnehmen. Gegen ihn wird nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die Welpen wurden sichergestellt.

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„Die Welpen wurden sichergestellt.“ - Polizei

Zusammenfassung: Ein 77-Jähriger wurde festgenommen, nachdem er auf einem Flohmarkt Welpen verkaufen wollte und Polizistinnen angriff. Die Welpen sind nun in Sicherheit.

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Düsseldorfer OB-Kandidatin Berit Zalbertus: "Würde den Ausverkauf unserer Stadt stoppen"

Berit Zalbertus, Kandidatin der Partei für Tierschutz, möchte bei der Oberbürgermeisterwahl in Düsseldorf am 14. September antreten. Sie kritisiert den Ausverkauf der Stadt und fordert, dass Düsseldorf keine Grundstücke mehr verkauft, sondern selbst baut, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Zalbertus betont, dass Tierschutz für sie eine Herzensangelegenheit ist und dass sie eine Stadt mit sozialer Verantwortung und weniger Bürokratie anstrebt.

„Ich würde sofort den Ausverkauf unserer Stadt stoppen.“ - Berit Zalbertus

Zusammenfassung: Berit Zalbertus fordert ein Ende des Grundstücksverkaufs in Düsseldorf und setzt sich für Tierschutz und bezahlbaren Wohnraum ein.

Sollten Tiere im Sport verboten werden?

Die Diskussion über den Einsatz von Tieren im Sport wird immer lauter, insbesondere in Bezug auf Hunderennen und Stierkämpfe. Kritiker argumentieren, dass Tiere bei solchen Veranstaltungen oft leiden und dass die Bedingungen, unter denen sie gehalten werden, inakzeptabel sind. In vielen Ländern sind Hunderennen bereits verboten, während Stierkämpfe in einigen Regionen weiterhin legal sind, obwohl die öffentliche Meinung zunehmend gegen diese Praktiken ist.

„Die Haltung auf Pelzfarmen ist aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel.“ - Thomas Pietsch

Zusammenfassung: Die ethischen Bedenken gegen den Einsatz von Tieren im Sport wachsen, und viele Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um solche Praktiken zu verbieten.

Pelzindustrie: Vier gerettete Füchse fordern Pelztierzuchtverbot und stärken Tierschutz

Vier Füchse, die aus der Pelzindustrie gerettet wurden, leben nun in einer Wildtierstation und zeigen, wie wichtig artgerechte Haltung ist. VIER PFOTEN fordert ein EU-weites Verbot der Pelztierzucht und des Handels mit Pelzprodukten. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat bestätigt, dass das Tierleid auf Pelzfarmen systembedingt ist, was die Dringlichkeit eines Verbots unterstreicht.

„Die Tiere vegetieren hinter Gittern – einzig für das menschliche Modebedürfnis.“ - Thomas Pietsch

Zusammenfassung: VIER PFOTEN fordert ein Verbot der Pelztierzucht in der EU, um das systematische Tierleid in der Pelzindustrie zu beenden.

Tierschutz in Triberg: Wilde Katzen sind ein Problem

In Triberg wird auf die Problematik freilaufender Katzen hingewiesen, die durch ihre Jagd auf Kleintiere zur Überpopulation beitragen. Der Tierschutzverein appelliert an die Notwendigkeit der Kastration, um die Vermehrung zu kontrollieren. Trotz der Katzenschutzverordnung, die in der Region angenommen wurde, bleibt die Situation angespannt, da verwilderte Hauskatzen gezwungen sind, ihren Nahrungsbedarf durch Jagd zu decken.

„Wenn wir die Bestände verwilderter Hauskatzen reduzieren, wäre das Problem deutlich geringer.“ - Jacqueline Hettich

Zusammenfassung: Der Tierschutzverein in Triberg setzt sich für die Kastration freilaufender Katzen ein, um die Population zu kontrollieren und den Druck auf die Tierwelt zu verringern.

Das Kirchheimer Tierheim ist am Limit

Das Tierheim in Kirchheim steht vor großen Herausforderungen, da immer mehr Streuner gemeldet werden, die oft in schlechter Verfassung sind. Die Sommerzeit stellt eine besondere Belastung dar, da viele Tiere Hilfe benötigen. Die Tierheimleiterin berichtet von einem Anstieg der Tiere, die aufgenommen werden müssen, und betont die Notwendigkeit von mehr Ressourcen und Unterstützung.

„Die Sommer- und Urlaubszeit ist immer die schlimmste Zeit.“ - Sandra Nebe

Zusammenfassung: Das Kirchheimer Tierheim ist überlastet und benötigt dringend Unterstützung, um den steigenden Bedarf an Hilfe für Streuner zu decken.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Was für ein dreistes Verhalten von dem Mann! Ich finde es echt erschreckend, dass jemand so weit geht, um seine illegalen Geschäfte durchzuziehen und dann auch noch gegen Polizisten handgreiflich wird. Hoffentlich bekommen die Welpen jetzt die richtige Pflege und ein gutes Zuhause. Tierschutz sollte immer an erster Stelle stehen!
Ich kann nur zustimmen, bei dem Welpenverkauf und dem Verhalten des Mannes kann man echt nur den Kopf schütteln, vor allem wenn man sieht, wie viele Tiere in Not sind und ein Zuhause brauchen!
Ich finde es auch krass, dass die Polizistinnen angegriffen wurden, die sollten eher gewürdigt werden für ihren Einsatz – die Welpen haben auf jeden Fall ein besseres Zuhause verdient!
Wow, was für eine Story! Ich kann's echt nicht fassen, dass ein 77-Jähriger so durchdrehen kann, nur weil er ein paar Welpen verkaufen will. Da fragt man sich echt, wo die Menschlichkeit geblieben ist. Und dann auch noch handgreiflich werden – das ist einfach nur traurig. Ich hoffe wirklich, dass die Welpen jetzt in liebevolle Hände kommen und das Gegenteil von dem erleben, was der Typ ihnen bieten wollte. Diese Geschichten gehen einem einfach ans Herz, vor allem wenn man selbst Tiere hat.

Ich finde es super, dass Berit Zalbertus sich für den Tierschutz einsetzt und gleichzeitig auch das Thema bezahlbaren Wohnraum anspricht. Diese Kombination ist wichtig, denn bei allem, was wir in der Politik besprechen, sollten die Bedürfnisse der Tiere nicht vergessen werden. Ich hoffe, dass solche Stimmen mehr Gehör finden und wir in Zukunft mehr für die Tiere und unsere Städte tun.

Was ich auch ganz spannend finde, sind die Diskussionen über den Einsatz von Tieren im Sport oder die Pelzindustrie. Da gibt es ja immer mehr Stimmen, die klar sagen, dass das so nicht geht. So ein Verbot würde schließlich wirklich dazu beitragen, weniger Tierleid zu verursachen. Mich interessiert, wie andere darüber denken. Die Welt verändert sich ja ständig, und es ist schön zu sehen, dass immer mehr Menschen aufwachen und sich für die schwächeren Lebewesen einsetzen. Gibt es noch mehr spannende Projekte, die hier so angestoßen werden? Let’s talk about it!
Wow, was für ein krasser Fall! Ist echt schockierend, dass so ein Typ beim Verkauf von Welpen so auszurasten kann - hoffentlich kriegen die kleinen Racker jetzt gute Pflege und ein liebevolles Zuhause!
Wow, das ist ja mal eine wirklich traurige und schockierende Geschichte! Ich verstehe echt nicht, wie man auf die Idee kommen kann, Welpen auf einem Flohmarkt zu verkaufen und dann auch noch bei der Festnahme handgreiflich zu werden. Das zeigt doch, dass der Mann überhaupt kein Gewissen hat. Die Polizei macht ihren Job, und dann kriegen sie so eine Aggression entgegen. Ich hoffe, die Welpen sind jetzt in einem sicheren Ort und bekommen die Pflege, die sie verdienen.

Und zu diesem Kommentar von Jacqueline Hettich über die verwilderten Katzen in Triberg: Ich finde es richtig gut, dass da ein Tierschutzverein aktiv ist und auf die Problematik aufmerksam macht. Kastration ist so wichtig, um die leidenden Tiere und auch die Tierheime nicht noch mehr zu belasten. Gerade in der Sommerzeit, wie Sandra Nebe im Kirchheimer Tierheim sagt, gibt es immer mehr Streuner. Es ist traurig zu hören, dass Tierheime überlastet sind. Da muss wirklich mehr Unterstützung her.

Also, Tierschutz könnte wirklich mehr Priorität bekommen – nicht nur im politischeren Sinne, sondern auch im Alltag der Menschen. Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein respektvoller Umgang mit Tieren ist! Schade, dass viele das immer noch nicht verstanden haben. Hoffentlich bringt dieser Vorfall etwas Aufmerksamkeit für das Thema!
Also ich find das ja echt traurig was mit den Welpen passiert ist! Der alte Mann war echt nicht klar im Kopf wenn er dachte er kann sowas machen ohne das die Polizei auftaucht. Es sollte wirklich mehr für den Tierschutz getan werden! Aber auch was andere Kommentare sagen, wie das mit den Pelzfarmen, das ist auch super wichtig. Warum können die Leute nicht einfach informieren, dass Tiere keine Modeaccessoires sind?! Die Füchse sind ja so süß, ich verstehe nicht wie man die einfach einsperren kann. Und huch, jetzt wo ich darüber nachdenke, die Sache mit den Katzen in Triberg, hab ich das Gefühl das geht hand in hand. Die Leute lassen ihre Haustiere einfach rumlaufen und die jagen dann die kleinen Tierchen, das klingt ja wie ein Teufelskreis! Die Kastration wäre ne Lösung, aber das wollen viele nicht, die denken dass ihre Katze dann unglücklich ist. Naja, ich persönlich glaube man muss manchmal harte Entscheidungen treffen um das größere Wohl für alle zu sorgen, oder? Und das Tierheim in Kirchheim, oh mein Gott, das klingt ja auch schrecklich, ich könnte weinen wenn ich daran denke! Also ich hoffe echt das mehr Menschen sich für den Tierschutz einsetzen und das die Behörden da strenger durchgreifen, sonst wird das nie besser!
Ich finds total wichtig das die welpen jetzt in gute hände kommen, aber das man 77 ist und sooo agressiv wird, ist schon krass oder?

Zusammenfassung des Artikels

Das Kirchheimer Tierheim ist überlastet und benötigt dringend Unterstützung, um den steigenden Bedarf an Hilfe für Streuner zu decken.

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