Inhaltsverzeichnis:
Tierschutz - Mann bietet Welpen auf Flohmarkt an - Polizistinnen verletzt
Ein 77-jähriger Mann versuchte, auf einem Flohmarkt in Heppenheim Hundewelpen illegal zu verkaufen. Bei der Sicherstellung der Tiere zeigte er sich aggressiv und schlug einer Polizistin ins Gesicht, während er einen Topf nach ihren Kolleginnen warf. Alle drei Beamtinnen wurden leicht verletzt, konnten den Mann jedoch überwältigen und festnehmen. Gegen ihn wird nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die Welpen wurden sichergestellt.
„Die Welpen wurden sichergestellt.“ - Polizei
Zusammenfassung: Ein 77-Jähriger wurde festgenommen, nachdem er auf einem Flohmarkt Welpen verkaufen wollte und Polizistinnen angriff. Die Welpen sind nun in Sicherheit.
Düsseldorfer OB-Kandidatin Berit Zalbertus: "Würde den Ausverkauf unserer Stadt stoppen"
Berit Zalbertus, Kandidatin der Partei für Tierschutz, möchte bei der Oberbürgermeisterwahl in Düsseldorf am 14. September antreten. Sie kritisiert den Ausverkauf der Stadt und fordert, dass Düsseldorf keine Grundstücke mehr verkauft, sondern selbst baut, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Zalbertus betont, dass Tierschutz für sie eine Herzensangelegenheit ist und dass sie eine Stadt mit sozialer Verantwortung und weniger Bürokratie anstrebt.
„Ich würde sofort den Ausverkauf unserer Stadt stoppen.“ - Berit Zalbertus
Zusammenfassung: Berit Zalbertus fordert ein Ende des Grundstücksverkaufs in Düsseldorf und setzt sich für Tierschutz und bezahlbaren Wohnraum ein.
Sollten Tiere im Sport verboten werden?
Die Diskussion über den Einsatz von Tieren im Sport wird immer lauter, insbesondere in Bezug auf Hunderennen und Stierkämpfe. Kritiker argumentieren, dass Tiere bei solchen Veranstaltungen oft leiden und dass die Bedingungen, unter denen sie gehalten werden, inakzeptabel sind. In vielen Ländern sind Hunderennen bereits verboten, während Stierkämpfe in einigen Regionen weiterhin legal sind, obwohl die öffentliche Meinung zunehmend gegen diese Praktiken ist.
„Die Haltung auf Pelzfarmen ist aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel.“ - Thomas Pietsch
Zusammenfassung: Die ethischen Bedenken gegen den Einsatz von Tieren im Sport wachsen, und viele Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um solche Praktiken zu verbieten.
Pelzindustrie: Vier gerettete Füchse fordern Pelztierzuchtverbot und stärken Tierschutz
Vier Füchse, die aus der Pelzindustrie gerettet wurden, leben nun in einer Wildtierstation und zeigen, wie wichtig artgerechte Haltung ist. VIER PFOTEN fordert ein EU-weites Verbot der Pelztierzucht und des Handels mit Pelzprodukten. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat bestätigt, dass das Tierleid auf Pelzfarmen systembedingt ist, was die Dringlichkeit eines Verbots unterstreicht.
„Die Tiere vegetieren hinter Gittern – einzig für das menschliche Modebedürfnis.“ - Thomas Pietsch
Zusammenfassung: VIER PFOTEN fordert ein Verbot der Pelztierzucht in der EU, um das systematische Tierleid in der Pelzindustrie zu beenden.
Tierschutz in Triberg: Wilde Katzen sind ein Problem
In Triberg wird auf die Problematik freilaufender Katzen hingewiesen, die durch ihre Jagd auf Kleintiere zur Überpopulation beitragen. Der Tierschutzverein appelliert an die Notwendigkeit der Kastration, um die Vermehrung zu kontrollieren. Trotz der Katzenschutzverordnung, die in der Region angenommen wurde, bleibt die Situation angespannt, da verwilderte Hauskatzen gezwungen sind, ihren Nahrungsbedarf durch Jagd zu decken.
„Wenn wir die Bestände verwilderter Hauskatzen reduzieren, wäre das Problem deutlich geringer.“ - Jacqueline Hettich
Zusammenfassung: Der Tierschutzverein in Triberg setzt sich für die Kastration freilaufender Katzen ein, um die Population zu kontrollieren und den Druck auf die Tierwelt zu verringern.
Das Kirchheimer Tierheim ist am Limit
Das Tierheim in Kirchheim steht vor großen Herausforderungen, da immer mehr Streuner gemeldet werden, die oft in schlechter Verfassung sind. Die Sommerzeit stellt eine besondere Belastung dar, da viele Tiere Hilfe benötigen. Die Tierheimleiterin berichtet von einem Anstieg der Tiere, die aufgenommen werden müssen, und betont die Notwendigkeit von mehr Ressourcen und Unterstützung.
„Die Sommer- und Urlaubszeit ist immer die schlimmste Zeit.“ - Sandra Nebe
Zusammenfassung: Das Kirchheimer Tierheim ist überlastet und benötigt dringend Unterstützung, um den steigenden Bedarf an Hilfe für Streuner zu decken.
Quellen:
- Tierschutz - Mann bietet Welpen auf Flohmarkt an - Polizistinnen verletzt - Panorama - SZ.de
- Düsseldorfer OB-Kandidatin Berit Zalbertus: "Würde den Ausverkauf unserer Stadt stoppen"
- Sollten Tiere im Sport verboten werden?
- Pelzindustrie: Vier gerettete Füchse fordern Pelztierzuchtverbot und stärken Tierschutz
- Tierschutz in Triberg: Wilde Katzen sind ein Problem
- Das Kirchheimer Tierheim ist am Limit












