PURINA und Laura Wontorra engagieren sich für die Tierschutz-Initiative Bark Date
In einer bemerkenswerten Partnerschaft setzen sich PURINA und die TV-Moderatorin Laura Wontorra gemeinsam für die Initiative "Bark Date" ein, wie auf Presseportal.de berichtet wird. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Hunden aus dem Tierschutz eine bessere Chance auf Adoption zu geben. Die ersten Treffen zwischen Interessenten und den Vierbeinern finden in entspannter Atmosphäre auf Hundewiesen statt, was sowohl den Menschen als auch den Hunden zugutekommt.
Bark Date ist bekannt dafür, Live-Events dieser Art nicht nur in Deutschland anzubieten, sondern hat seine Aktivitäten mittlerweile auch nach Österreich und in die Schweiz ausgeweitet. Im vergangenen Jahr konnten über 400 Hunde durch diese Plattform ein neues Zuhause finden. Mit Unterstützung von PURINA werden nun weitere Events in Städten wie Köln, Stuttgart und Frankfurt organisiert.
Tierschutzmaßnahmen in Magdeburg: Von Hundewanderweg bis Taubenhaus
Laut einem Bericht der Volksstimme plant die Stadt Magdeburg verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes im kommenden Jahr. Aila Fassl von der Tierschutzallianz betonte im Gespräch mit dem Medium das Ziel ihrer Fraktion im Stadtrat: Eine Katzenschutzverordnung soll eingeführt werden, und betreute Taubenhäuser sollen errichtet werden.
Zudem steht die Schaffung eines speziellen Wanderwegs für Hunde auf der Agenda. Diese Initiativen sind Teil eines umfassenderen Plans zur Förderung nachhaltiger städtischer Entwicklungen trotz finanzieller Herausforderungen im Haushaltsplan der Stadt.
Bewegende Wiener Tierschutzgeschichten aus 2024
Heute.at erzählt berührende Geschichten aus Wien über Tiere, deren Leben dank intensiver Pflege gerettet wurde. Besonders hervorgehoben werden Schneewittchen – eine Shar-Pei-Hündin –, Hope – ein dreibeiniger Kater – und Luna – eine Katze mit gebrochenem Kiefer.
Diese Fälle zeigen eindrucksvoll den Mut und Überlebenswillen vernachlässigter Tiere sowie die Bedeutung schneller Hilfe seitens Tierheime wie das Tierquartier Wien. Dank liebevoller Betreuung fanden alle genannten Tiere schließlich neue, sichere Heimstätten bei fürsorglichen Familien.
Kandidatur von Peter V. Kunz als Präsident des Schweizer Tierschutzes
Laut Berner Zeitung strebt Rechtsprofessor Peter V. Kunz an, neuer Präsident des Dachverbands Schweizer Tierschutz (ST) zu werden. Er möchte mehr Transparenz schaffen und Interessenkonflikte reduzieren, um so einen schlagkräftigen Verband aufzubauen.
Kunz sieht es als notwendig an, dass der ST ähnlich viel Einfluss erlangt wie andere große Verbände, etwa jener des Landwirtschaftssektors; dies sei entscheidend, damit Anliegen rund um artgerechte Haltung Gehör fänden und politische Entscheidungen beeinflussen könnten, laut seiner Aussage gegenüber der Berner Tageszeitung.
Quellen:
- Katzenschutzverordnung: Mehr Tierschutz ab April 2025
- PURINA setzt sich mit TV-Star Laura Wontorra für die Tierschutz-Initiative Bark Date
- Für mehr Tierschutz in Magdeburg: Von Hundewanderweg bis Taubenhaus
- Tierische Helden – Bewegendste Wiener-Tierschutz-Storys aus 2024
- Wie wollen Sie den Dachverband Schweizer Tierschutz retten, Herr Kunz?
- Zwölf Ziegen verharren im Mattertal im eisigen Gebirge – Tierschutz wettert gegen Tierhalter