Katzenschutzverordnung in Wimsheim: Neue Pflichten für Katzenhalter beschlossen

Katzenschutzverordnung in Wimsheim: Neue Pflichten für Katzenhalter beschlossen

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: In Wimsheim müssen Katzenhalter ihre Tiere registrieren, um deren Schutz zu verbessern; in Kissing kritisieren Tierrechtsorganisationen Missstände in der Kaninchenzucht.

Tierschutz in Wimsheim: Katzenhalter in der Pflicht

In Wimsheim wurde eine neue Katzenschutzverordnung verabschiedet, die darauf abzielt, den Schutz von Katzen zu verbessern. Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass Katzenhalter künftig mehr Verantwortung für ihre Tiere übernehmen müssen.

„Die neue Verordnung ist ein wichtiger Schritt, um das Wohl der Katzen in unserer Gemeinde zu sichern“, so ein Mitglied des Gemeinderats.

Die Verordnung sieht unter anderem vor, dass Katzenhalter ihre Tiere registrieren lassen müssen, um die Anzahl der freilaufenden Katzen zu kontrollieren. Dies soll dazu beitragen, die Population von verwilderten Katzen zu reduzieren und die Gesundheit der Tiere zu fördern.

Zusammenfassung: Die neue Katzenschutzverordnung in Wimsheim verpflichtet Katzenhalter zur Registrierung ihrer Tiere, um deren Schutz zu verbessern.

Düsseldorf: Neue Vorsitzende des Tierschutzvereins Düsseldorf

Die Wahl von Winnie Burger zur neuen Vorsitzenden des Tierschutzvereins Düsseldorf e.V. wird als bedeutender Schritt für den Tierschutz in der Stadt angesehen. Die Partei für Tierschutz Düsseldorf hat diesen Wechsel begrüßt und sieht darin eine Chance für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Ehrenamt, Zivilgesellschaft und Politik.

Ratsherr Torsten Lemmer betonte die Wichtigkeit einer starken Persönlichkeit in dieser Position und äußerte sich optimistisch über die zukünftige Zusammenarbeit, um konkrete Verbesserungen für das Tierwohl zu erreichen.

„Nur gemeinsam können wir in Düsseldorf konkrete Verbesserungen für das Tierwohl erreichen“, so Lemmer.

Zusammenfassung: Winnie Burger wurde zur neuen Vorsitzenden des Tierschutzvereins Düsseldorf gewählt, was als Chance für eine intensivere Zusammenarbeit im Tierschutz angesehen wird.

Kissing: Tierrechtsorganisationen kritisieren Tierleid

Die Tierrechtsorganisationen ANINOVA und SOKO Tierschutz haben schwerwiegende Missstände in der Kaninchenzucht in Kissing aufgedeckt. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem Bildmaterial tierquälerische Zustände dokumentierte, die bereits 2022 bei der größten Kaninchenzucht Deutschlands aufgedeckt wurden.

Die aktuellen Berichte zeigen, dass die Kaninchen in großen Mengen für Tierversuche missbraucht werden, was zu massiven Leiden führt. Die Organisationen fordern ein sofortiges Ende dieser Praktiken und ein konsequentes Einschreiten der Behörden.

„Die Verbindung zwischen den beiden Betrieben zeigt ein System der Ausbeutung“, so Jan Peifer von ANINOVA.

Zusammenfassung: ANINOVA und SOKO Tierschutz kritisieren die Missstände in der Kaninchenzucht in Kissing und fordern ein Ende der tierquälerischen Praktiken.

Nordhessen plant einen Lebenshof für Tiere und Menschen

Jacqueline Limpert aus Gudensberg plant die Errichtung eines Lebenshofs, der sowohl Tieren als auch älteren Menschen ein Zuhause bieten soll. Ihr Projekt, das den Namen „Jackys Heartland“ tragen könnte, benötigt eine Fläche von etwa 2,5 bis 3 Hektar, um Platz für rund 150 Tiere zu schaffen.

Limpert möchte nicht nur einen Gnadenhof für Nutztiere einrichten, sondern auch Seniorenapartments und Bildungsprojekte zur Aufklärung über Nachhaltigkeit und Tierwohl anbieten. Für die Umsetzung ihres Traums benötigt sie rund drei Millionen Euro.

„Leben retten, Liebe schenken“ ist ihr Motto, das sie in ihrem Projekt verwirklichen möchte.

Zusammenfassung: Jacqueline Limpert plant in Nordhessen einen Lebenshof für Tiere und Menschen und benötigt dafür eine Fläche sowie finanzielle Unterstützung.

Quellen: