Tierimpfung

Tierimpfung ist ein wesentlicher Bestandteil in der gesundheitlichen Versorgung von Haustieren, der die Lebensqualität verbessert, indem er sie vor verschiedenen Krankheiten schützt. Genau wie Menschenimpfungen, helfen Tierimpfungen dabei, verschiedene gefährliche und ansteckende Krankheiten zu verhindern.

Was genau ist eine Tierimpfung?

Eine Tierimpfung ist ein medizinischer Prozess, bei dem Haustiere eine Substanz erhalten, die ihr Immunsystem dazu bringt, Antikörper gegen bestimmte Krankheiten zu bilden. Diese Antikörper schützen das Tier dann vor den Krankheiten, wenn es diesen in der Zukunft ausgesetzt wird.

Warum sind Tierimpfungen wichtig?

Tierimpfungen sind wichtig, da sie helfen, schwere Krankheiten zu verhindern, die das Leben Ihres Haustieres bedrohen könnten. Sie tragen zur Kontrolle von Tierkrankheiten in der Haustierpopulation bei und helfen dabei, die Ausbreitung von zoonotischen Krankheiten, das sind Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können, zu verhindern.

Welche Arten von Tierimpfungen gibt es?

Es gibt zwei Haupttypen von Tierimpfungen: Kernimpfungen und Non-Core-Impfungen. Kernimpfungen sind solche, die alle Haustiere erhalten sollten, unabhängig von ihrer Lebensweise oder ihrem Umfeld, da die Krankheiten, gegen die sie schützen, entweder sehr verbreitet sind oder sehr schwerwiegende Auswirkungen haben. Non-Core-Impfungen sind solche, die nur für bestimmte Haustiere empfohlen werden, je nach Risiken aufgrund von Faktoren wie ihrem Umfeld und ihrer Lebensweise.

Wann sollten Haustiere geimpft werden?

Die Empfehlungen für den Zeitpunkt und die Häufigkeit von Tierimpfungen variieren je nach Art und Rasse des Haustieres, dessen Gesundheitszustand und den spezifischen Impfstoffen. Im Allgemeinen beginnt die Tierimpfung im Welpen- oder Kittenalter und setzt sich in regelmäßigen Abständen während des gesamten Lebens des Tieres fort.

Gibt es Risiken bei Tierimpfungen?

Wie bei allen medizinischen Eingriffen gibt es auch bei Tierimpfungen einige Risiken. Diese sind jedoch in der Regel gering und das Potential für den Schutz des Haustieres vor Krankheiten überwiegt in der Regel das Risiko von Nebenwirkungen.