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Tierschutz in der Ukraine
Das Projekt "Tierbrücke" hat in der Ukraine große Fortschritte gemacht. Vier angehende Tierschützer:innen haben ein neues Tierheim an der ukrainischen Grenze zu Ungarn errichtet, das Platz für 300 Hunde und 50 Katzen bietet. Die Initiative wurde durch eine Spendenaktion unterstützt, die innerhalb kürzester Zeit 100.000 Euro einbrachte, um die Tierschutzorganisation Notpfote Animal Rescue e.V. zu unterstützen.
Die Tierschützer:innen fahren regelmäßig in umkämpfte Gebiete wie Kiew, Kharkiv und Cherson, um Tiere zu evakuieren und sie im neuen Tierheim medizinisch zu versorgen. Ziel ist es, die Tiere nach Deutschland zu vermitteln und dort ein neues Zuhause für sie zu finden. Die Doku-Serie "Tierbrücke" begleitet das Projekt und wird deutschlandweit in Kinos gezeigt, um weitere Spenden zu sammeln.
„Wir möchten die Menschen auf die Notlage der Tiere aufmerksam machen und hoffen auf weitere Unterstützung“, so Malte Zierden.
Zusammenfassung: Das Tierheim "Tierbrücke" in der Ukraine bietet Platz für 350 Tiere und wird durch Spenden finanziert. Die Doku-Serie unterstützt die Aufklärung und Spendenaktionen.
Mehr beleuchtete Hundewiesen schaffen!
Berit Zalbertus, die Oberbürgermeisterkandidatin der Partei für Tierschutz in Düsseldorf, hat sich für die Verbesserung der Hundewiesen in der Stadt ausgesprochen. Sie betont, dass es an der Zeit sei, mehr Freilaufflächen für Hunde zu schaffen, die zudem besser beleuchtet sind, um die Sicherheit der Hundehalter zu gewährleisten.
In ihrer Rede forderte sie auch sichere Zuwege, gute Zäune und wettergeschützte Standorte für die menschlichen Begleiter. Zalbertus sieht den Tierschutz als ein wichtiges Thema, das zunehmend in den Fokus der Kommunalwahlen rückt.
„Tierschutz muss in der Politik mehr Beachtung finden“, so Zalbertus.
Zusammenfassung: Berit Zalbertus fordert bessere Bedingungen für Hundewiesen in Düsseldorf, um die Sicherheit für Hunde und ihre Halter zu erhöhen.
Tierschutzpreis für Torsten Lemmer
Der Tierschutzverein Tierschutz jetzt e.V. hat Torsten Lemmer mit dem Tierschutzpreis Deutschland ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt sein langjähriges Engagement für den Tierschutz, sowohl politisch als auch privat. Lemmer hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Tierschutzthemen in die Rathäuser von Nordrhein-Westfalen Eingang fanden.
Stephanie Kowalewski, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, lobte Lemmer für seine unermüdliche Arbeit und seinen Einfluss auf die politische Landschaft in Bezug auf Tierschutz. Die Auszeichnung wurde ihm in Düsseldorf überreicht.
„Wir sagen Danke für Deinen jahrelangen Einsatz für die Tiere“, so Kowalewski.
Zusammenfassung: Torsten Lemmer wurde für sein Engagement im Tierschutz mit dem Tierschutzpreis ausgezeichnet, was seine bedeutende Rolle in der politischen Landschaft unterstreicht.
Bitte, gehen Sie wählen!
Berit Zalbertus und Torsten Lemmer haben die Bürger in Düsseldorf dazu aufgerufen, sich an den bevorstehenden Kommunalwahlen zu beteiligen. Sie betonten die Wichtigkeit, sich über die verschiedenen politischen Angebote zu informieren und den Lokal-O-Mat zu nutzen, um die eigenen Präferenzen zu klären.
In einer Veranstaltung vor den Wahlen am 14. September 2025 ermutigten sie die Anwesenden, auch die Belange von Tieren in ihre Wahlentscheidungen einzubeziehen. Zalbertus hob hervor, dass die Wahlen eine Gelegenheit bieten, die Stimme für den Tierschutz zu erheben.
„Wählen gehen ist wichtig, um die Stimme für unsere tierischen Begleiter zu erheben“, so Zalbertus.
Zusammenfassung: Zalbertus und Lemmer rufen die Bürger auf, sich an den Kommunalwahlen zu beteiligen und die Belange des Tierschutzes zu berücksichtigen.
Kostenloser Lehrgang: Steiermark bildet Lehrer im Tierschutz aus
In der Steiermark startet am 15. September 2025 der Lehrgang "Tierschutz macht Schule", der sich an Lehrerinnen und Lehrer richtet. Ziel des Programms ist es, den respektvollen Umgang mit Tieren an Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Der Kurs wird größtenteils vom Land Steiermark finanziert und ist kostenlos.
Der zweisemestrige Lehrgang umfasst theoretische Inhalte über das Verhalten und die Bedürfnisse von Tieren sowie praktische Tipps zur Integration von Tierschutzthemen in den Unterricht. Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer betont die Bedeutung des Programms für die Entwicklung von Werten bei jungen Menschen.
„Wer den respektvollen Umgang mit Tieren erlernt, entwickelt Werte, die weit über den Schulalltag hinausreichen“, so Amesbauer.
Zusammenfassung: Der Lehrgang "Tierschutz macht Schule" in der Steiermark fördert den respektvollen Umgang mit Tieren und ist kostenlos für Lehrer.
Quellen:
- Tierschutz in der Ukraine
- Berit Zalbertus Tierschutz: Mehr beleuchtete Hundewiesen schaffen!
- Tierschutzpreis für Torsten Lemmer
- Berit Zalbertus Tierschutz: Bitte, gehen Sie wählen. Informieren Sie sich und nutzen auch den Lokal-O-Mat
- Tierschutz im Ruhrparlament: Für die Tiere, die Menschen, die Umwelt
- Kostenloser Lehrgang: Steiermark bildet Lehrer im Tierschutz aus












