FDP Tierschutz in Erkrath startet mit klaren Zielen für Tiere und Lebensbedingungen

FDP Tierschutz in Erkrath startet mit klaren Zielen für Tiere und Lebensbedingungen

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Die FDP Tierschutz in Erkrath setzt sich aktiv für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren ein, während eine neue Stiftung in Speyer Kultur und Tierschutz fördert.

Erkrath: FDP Tierschutz sehr gut gestartet

Die Ratsfraktion FDP / Tierschutz hat in Erkrath bereits zu Beginn ihrer ersten Sitzung ein starkes Zeichen gesetzt. Torsten Lemmer, Wahlkampfmanager Tierschutz, äußerte sich klar zu den Herausforderungen, die die Stadt und die finanziellen Rahmenbedingungen mit sich bringen. Er betonte, dass trotz dieser Herausforderungen der Fokus auf den Tierschutz gelegt wird, um den Bedürfnissen der Tiere in Erkrath gerecht zu werden.

Besonders wichtig ist es, die Lebensbedingungen von Hunden, Katzen, Kanarienvögeln und anderen Haustieren zu verbessern. Lemmer kündigte an, dass die Fraktion aktiv an der Verbesserung der Situation für Tiere im Stadtbild arbeiten wird. Dies umfasst auch die Einbindung sachkundiger Bürger in die Ausschüsse, um effektive Maßnahmen zu ergreifen.

„Es gibt viel zu überlegen, viel zu diskutieren und manches kann und muss an der einen oder anderen Stelle verbessert werden.“ - Torsten Lemmer

Zusammenfassung: Die FDP Tierschutz in Erkrath setzt sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren ein und plant, aktiv an der Diskussion und Umsetzung von Tierschutzmaßnahmen zu arbeiten.

Verstoß gegen Tierschutz: Verurteilung im Prozess um Leid und Tötung zweier Kühe

Im Prozess vor dem Amtsgericht Schopfheim wurde ein Landwirt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt. Er erhielt eine Strafe von 30 Tagessätzen à 30 Euro, nachdem nachgewiesen wurde, dass zwei Kühe in einem katastrophalen Zustand waren und nur durch Tötung gerettet werden konnten. Die Tiere litten unter schweren Verletzungen und Entzündungen, die über einen längeren Zeitraum unbehandelt blieben.

Die Anklage umfasste mehrere Vorwürfe, darunter das unnötige Leidenlassen der Tiere. Der Richter stellte fest, dass die Kühe über mindestens sieben Tage hinweg gelitten hatten. Die Verteidigung argumentierte, dass der Landwirt nicht erkennen konnte, wie schlecht es seinen Tieren ging, was jedoch vom Staatsanwalt angezweifelt wurde.

Zusammenfassung: Ein Landwirt wurde wegen Tierschutzverstößen verurteilt, nachdem zwei Kühe in einem untragbaren Zustand gefunden wurden. Die Strafe beträgt 30 Tagessätze à 30 Euro.

Tierschutz in Oehrenstock: Die Glücksfarm trotzt so manchen Hürden

Die „Kleine bunte Glücksfarm“ in Oehrenstock, betrieben von Michaela Kratzer und Thomas Türk, hat im Jahr 2025 mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Trotz der Schwierigkeiten gibt es auch positive Entwicklungen, die den Tierschutz auf der Farm voranbringen. Die Betreiber setzen sich unermüdlich für das Wohl der Tiere ein und versuchen, die Hürden zu überwinden, die sich ihnen in den Weg stellen.

Die Glücksfarm hat sich als wichtiger Ort für den Tierschutz etabliert und bietet den Tieren ein sicheres Zuhause. Die Betreiber sind bestrebt, die Lebensbedingungen der Tiere kontinuierlich zu verbessern und neue Chancen für deren Zukunft zu schaffen.

Zusammenfassung: Die Glücksfarm in Oehrenstock kämpft mit Herausforderungen, bleibt jedoch optimistisch und setzt sich aktiv für den Tierschutz ein.

Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz" will Veterinäramt verklagen

Die Tierschutzorganisation „Soko Tierschutz“ plant, das Veterinäramt des Landkreises Osnabrück zu verklagen. Hintergrund sind Aussagen eines verurteilten Ex-Chefs eines Fleischbetriebs, der behauptete, es habe Absprachen mit Veterinären gegeben, um vorgeschriebene Lebendtierkontrollen zu umgehen. Diese Kontrollen sind entscheidend, um zu verhindern, dass kranke Tiere geschlachtet werden.

Friedrich Mülln von Soko Tierschutz äußerte, dass die fehlenden Kontrollen eine Gefährdung für Verbraucher darstellen und fordert eine rechtliche Klärung der Vorwürfe. Die Organisation sieht sich in der Verantwortung, für die Rechte der Tiere und die Sicherheit der Verbraucher einzutreten.

Zusammenfassung: Die Tierschutzorganisation „Soko Tierschutz“ plant rechtliche Schritte gegen das Veterinäramt, um die Einhaltung von Lebendtierkontrollen zu gewährleisten.

Neue Stiftung in Speyer fördert Kultur und Tierschutz

In Speyer wurde die „Matthias Kowalke und Ralph Siekmann-Stiftung“ gegründet, die sich der Förderung von Kultur und Tierschutz widmet. Die beiden Gründer, ehemalige Galeristen und Gastronomen, suchen mit dieser Stiftung neue Aufgaben und möchten einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Die Stiftung wird Projekte unterstützen, die sowohl kulturelle als auch tierschutzrelevante Aspekte berücksichtigen. Dies zeigt das Engagement der Gründer, sich für eine bessere Zukunft für Tiere und die Kultur in der Region einzusetzen.

Zusammenfassung: Die neue Stiftung in Speyer fördert sowohl kulturelle als auch tierschutzrelevante Projekte und zeigt damit ein starkes Engagement für die Gesellschaft.

Quellen: