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EU-Tierschutzreform: Bürger können bis 2025 mitentscheiden und ihre Stimme erheben

02.12.2025 138 mal gelesen 5 Kommentare

Bürger dürfen beim EU-Tierschutz mitentscheiden

Die EU-Kommission plant eine Reform der Tierschutzgesetzgebung, die auf veraltete Vorschriften aus den 1990ern abzielt. Eine öffentliche Konsultation, die bis zum 12. Dezember 2025 läuft, ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, ihre Meinungen zu Themen wie der Abschaffung der Käfighaltung und dem Ende des Tötens männlicher Eintagsküken einzubringen. Bis Mitte November hatten lediglich rund 53.000 von 450 Millionen EU-Bürgern an der Umfrage teilgenommen, was als alarmierend niedrig angesehen wird.

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„Es ist wichtig, dass diese Möglichkeit der Mitbestimmung viel bekannter wird“, sagt Andreas Manz von der Albert Schweitzer Stiftung.

Die Konsultation zielt darauf ab, die Tierschutzstandards in der EU zu modernisieren und zu verbessern. Verbraucher in Deutschland wünschen sich laut einer Umfrage, dass Agrarsubventionen zu mehr Tierwohl beitragen. Dennoch bleibt die Teilnahme an der Konsultation hinter den Erwartungen zurück, was auf mangelnde Medienberichterstattung und bürokratische Hürden zurückgeführt wird.

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Zusammenfassung: Die EU-Konsultation zur Tierschutzreform läuft bis zum 12. Dezember 2025. Bisher haben nur 53.000 Bürger teilgenommen, was auf eine geringe Bekanntheit der Abstimmung hinweist.

Das Leiden der Rinder: Aktivist dokumentiert Verstöße gegen den Tierschutz

Aktuelle Berichte aus dem Allgäu zeigen massive Verstöße gegen den Tierschutz auf Bauernhöfen. Ein Tierschutzaktivist hat dokumentiert, wie Kühe und Kälber misshandelt werden, was zu einem erneuten Skandal führt. Auf den Aufnahmen sind erschreckende Szenen zu sehen, in denen Tiere geschlagen und getreten werden, was die Aufmerksamkeit auf die Missstände in der Tierhaltung lenkt.

„Krasse Bilder“ sind das Ergebnis der Aufnahmen, die erneut die Diskussion über Tierschutzstandards anheizen.

Die Dokumentation dieser Verstöße wirft Fragen über die Einhaltung der Tierschutzgesetze auf und zeigt, dass trotz bestehender Regelungen weiterhin gravierende Probleme in der Tierhaltung bestehen. Experten fordern eine konsequente Überprüfung und Durchsetzung der Tierschutzgesetze, um solche Misshandlungen zu verhindern.

Zusammenfassung: Ein Tierschutzaktivist hat massive Verstöße gegen den Tierschutz im Allgäu dokumentiert, was die Diskussion über die Einhaltung der Tierschutzgesetze neu entfacht.

Carmina sucht ihr Zuhause (Bad Camberg)

Die Rassekätzin Carmina ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sie wird über die Plattform „Tiervermittlung.de“ angeboten und ist ein Beispiel für die vielen Tiere, die im Tierschutz auf ein liebevolles Zuhause warten. Interessierte sollten sich bewusst sein, dass die Anschaffung eines Haustieres eine langfristige Verantwortung mit sich bringt.

Die Plattform betont, dass Haustiere keine Weihnachtsgeschenke sein sollten, um impulsive Entscheidungen zu vermeiden. Es ist wichtig, sich vor dem Kauf über die Bedürfnisse und die Pflege eines Tieres zu informieren.

Zusammenfassung: Die Rassekätzin Carmina sucht ein neues Zuhause. Interessierte sollten sich der Verantwortung bewusst sein, die mit der Anschaffung eines Haustieres einhergeht.

Winziger Mico sucht ein Zuhause (Monschau)

Der Mischlingshund Mico ist ebenfalls auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Er wird über die Plattform „Tiervermittlung.de“ angeboten und ist ein weiteres Beispiel für die vielen Tiere, die im Tierschutz auf ein liebevolles Zuhause warten. Die Plattform gibt Tipps, wie man seriöse Züchter erkennt und worauf beim Kauf eines Hundes zu achten ist.

Besonders betont wird, dass Tiere keine Weihnachtsgeschenke sein sollten, um impulsive Entscheidungen zu vermeiden. Die Verantwortung für ein Haustier sollte gut überlegt sein.

Zusammenfassung: Mischlingshund Mico sucht ein neues Zuhause. Interessierte sollten sich über die Verantwortung, die mit der Anschaffung eines Hundes verbunden ist, im Klaren sein.

ASTA wurde im Stich gelassen (Gefrees)

Die Mischlingshündin Asta ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Auch sie wird über die Plattform „Tiervermittlung.de“ angeboten. Die Plattform weist darauf hin, dass die Anschaffung eines Haustieres eine langfristige Verantwortung mit sich bringt und dass Tiere keine impulsiven Geschenke sein sollten.

Die Tipps zur Auswahl eines seriösen Züchters und zur Pflege eines Hundes sind ebenfalls Teil des Angebots, um potenzielle Käufer zu sensibilisieren.

Zusammenfassung: Mischlingshündin Asta sucht ein neues Zuhause. Die Plattform betont die Verantwortung, die mit der Anschaffung eines Haustieres verbunden ist.

Quellen:

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Ich frage mich, wie die EU es schaffen will, mehr Menschen zur Teilnahme zu bewegen, wenn die Leute oft nicht mal die Zeit finden, sich diese wichtigen Themen anzuschauen!
Ich finde es echt wichtig, dass wir als Bürger bei so was mitentscheiden können! Aber wie du schon sagst, die geringe Teilnahme ist echt besorgniserregend. Vielleicht sollte die EU mal mehr Werbung dafür machen, weil die Themen betreffen ja alle! Und die Aufnahmen von den Missständen machen auch klar, wie dringend die Reformen nötig sind.
Ich finde es echt schade, das so wenig leute bei der Umfrage mitmachen. Ich mein, es geht um Tiere und sowas sollte echt mehr Aufmerksamheit bekommen. Wenn die nicht wissen, was da abläuft, kann sich auch nichts ändern! Das mit den schrecklichen Tierschutzverletzungen im Allgäu ist echt krass und zeigt, wie wichtig diese Reform ist!
Ich glaube, wenn das Thema breiter und verständlicher kommuniziert wird, könnten mehr Leute daran teilnehmen und sich wirklich einbringen, bevor's zu spät ist!
Ich finde es echt bitter, dass bis jetzt so wenige Menschen an der EU-Konsultation teilgenommen haben. Es ist vor allem so ein wichtiges Thema! Wenn wir uns mal die ganzen Berichte über Misshandlungen und die schlechten Bedingungen für Tiere anschauen, die immer wieder auftauchen, wird klar, wie dringend wir da etwas bewegen müssen. Andreas Manz hat recht – das Bewusstsein für diese Mitbestimmung muss viel mehr verbreitet werden!

Wenn nur 53.000 von 450 Millionen und das auch noch bis 2025, dann ist echt da ein großes Problem mit der Kommunikation. Ich persönlich habe den Eindruck, dass solche Themen oft im Medienrauschen untergehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die ganze bürokratische Maschinerie für die Bürger einfach viel zu kompliziert ist. Wer hat schon die Zeit und Lust, sich durch den ganzen Kram zu wühlen, nur um sich dann vielleicht die paar Minuten für eine Umfrage zu nehmen?

Und die Bilder von den Missständen in der Tierhaltung machen einen wirklich sprachlos. Es sollte nicht sein, dass Aktivisten den Missbrauch dokumentieren müssen – sowas sollte die Regierung selbst im Griff haben! Der Tierschutz ist so wichtig, und es ist eine Schande, dass wir immer noch darüber diskutieren müssen. Vielleicht könnte man die Umfragen zugänglicher machen oder einfach mehr Menschen aktiv ansprechen, damit sie sehen, dass sie wirklich etwas bewirken können. Es geht nicht nur um Tiere, sondern auch darum, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen. Hoffentlich finden viele Leute den Weg zur Umfrage, denn jeder Kommentar zählt!

Zusammenfassung des Artikels

Die EU-Kommission ermöglicht Bürgern, an der Tierschutzreform bis Dezember 2025 teilzunehmen, doch die geringe Beteiligung von nur 53.000 Personen ist alarmierend niedrig. Gleichzeitig dokumentiert ein Aktivist massive Verstöße gegen den Tierschutz im Allgäu und fordert eine konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze.

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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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