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EU führt Mikrochip-Pflicht für Hunde und Katzen zur Bekämpfung des illegalen Handels ein

27.11.2025 161 mal gelesen 6 Kommentare

Neue EU-Regeln für den Tierschutz: Mikrochip-Pflicht für Hunde und Katzen

Die Europäische Union hat sich auf strengere Regeln zur Bekämpfung des illegalen Tierhandels geeinigt. Künftig müssen alle in der EU gehaltenen Hunde und Katzen durch einen Mikrochip identifizierbar sein. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Herkunft und den Gesundheitsstatus der Tiere verlässlich nachzuprüfen und somit den illegalen Handel einzudämmen. Die Einigung muss jedoch noch formell von Parlament und EU-Staaten bestätigt werden. (Quelle: SWR3)

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„Der illegale Handel hat durch die Online-Werbung und die Nutzung sozialer Medien stark zugenommen, da die Täter problemlos ein breites Publikum erreichen können.“ - EU-Kommission

Die Chip-Pflicht wird für private Tierhalter nach einer Übergangsfrist von 10 Jahren für Hunde und 15 Jahren für Katzen wirksam. Für Händler gelten die neuen Regeln bereits nach 4 Jahren. Diese Regelung ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das darauf abzielt, die Zucht, den Verkauf und die Haltung von Tieren sicherer und transparenter zu gestalten. (Quelle: DIE ZEIT)

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Zusammenfassung: Die EU führt eine Mikrochip-Pflicht für Hunde und Katzen ein, um den illegalen Tierhandel zu bekämpfen. Die Regelung tritt in verschiedenen Fristen in Kraft.

Maßnahmen gegen Qualzuchten und Tierleid

Die neuen EU-Regeln beinhalten auch Maßnahmen gegen Qualzuchten. Zuchtbetriebe müssen sicherstellen, dass Hunde und Katzen erst ab einem bestimmten Alter zur Zucht eingesetzt werden. Zudem wird es verboten, Wildtiere mit Haustieren zu kreuzen, was häufig zu Verletzungen und Stress bei den Tieren führt. Schmerzhafte Verstümmelungen wie das Abschneiden von Schwanz- oder Ohrenteilen sollen ebenfalls untersagt werden. (Quelle: SWR3)

Der Deutsche Tierschutzbund hat die neuen Regelungen begrüßt und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Verbesserung des Tierschutzes in der EU. Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Leiden von Tieren zu verringern und die Lebensbedingungen zu verbessern. (Quelle: DIE ZEIT)

Zusammenfassung: Die EU-Regeln verbieten Qualzuchten und schmerzhafte Verstümmelungen, um das Tierleid zu reduzieren und die Lebensbedingungen zu verbessern.

Tipps für den Haustierkauf

Um sicherzustellen, dass man beim Kauf eines Haustieres nicht auf unseriöse Angebote hereinfällt, gibt die EU einige wichtige Tipps. Dazu gehört die Überprüfung der Herkunft des Tieres, das Einholen von Impfunterlagen und Gesundheitsnachweisen sowie das Vermeiden von „Schnäppchen“-Preisen, die oft ein Warnsignal für illegalen Handel darstellen. (Quelle: SWR3)

  • Herkunft prüfen: Seriöse Züchter oder Tierheime geben vollständige Impfunterlagen heraus.
  • Finger weg bei „Schnäppchen“: Niedrige Preise können auf illegale Händler hinweisen.
  • Niemals Tiere aus dem Kofferraum kaufen: Typisch für illegalen Tierhandel.
  • Gesunde Tiere und artgerechte Haltung: Achten Sie auf den Gesundheitszustand und die Haltungsbedingungen.

Zusammenfassung: Die EU gibt Tipps für den sicheren Haustierkauf, um den illegalen Handel zu vermeiden und das Wohl der Tiere zu gewährleisten.

Statistiken zum Haustierbesitz in der EU

Tierart Anzahl in Millionen
Hunde 72
Katzen 83

In der EU leben über 72 Millionen Hunde und 83 Millionen Katzen. Der Handel mit diesen Tieren generiert jährlich einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung des Tierschutzes und die Notwendigkeit, den illegalen Handel zu bekämpfen. (Quelle: DIE ZEIT)

Zusammenfassung: In der EU gibt es über 72 Millionen Hunde und 83 Millionen Katzen, was den hohen Umsatz im Tierhandel erklärt.

Quellen:

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Ich finde es super, dass endlich mal was gegen den illegalen Handel gemacht wird, aber 10 Jahre Übergangsfrist für die Chip-Pflicht ist echt lang – da sollten wir schneller dran sein!
Ich hab das alles gelesen und muss sagen, das is ja mal ein Schritt in die richtige Richtung! Aber 10 jahre für die Chip-Pflicht? Klingt wie ein ganzes Hundeleben! Ich mein, warum dauert das so lang? Machen die das mit Absicht, damit die Menschen die Zeit haben, sich zu weigern? Und die ganzen Vorschriften von wegen Impfungen und Herkunft naja, ich weiß nich, ob das genug hilft wenn die Leute sich ins Internet informieren, das kann ja jeder schreiben. Vielleicht denkt sich da auch manch einer, ach ich leg den chip einfach selber ein, wäre doch viel einfacher, oder?

Außerdem, wenn die da wirklich gegen den illegalen Handel vorgehen wollen, sollten die vielleicht auch mehr gegen die vielen Fake-Anzeigen auf Facebook und Instagram tun. Das hab ich mal gesehen, da wurden ganz süße Welpen verkauft und dann waren die gar nicht gesund. Aber wie checkt man das, wenn die Leute nur darauf achten, wo sie den gekauft haben, die wissen doch oft nicht mal, wo die Tiere wirklich herkommen. Es ist schon verrückt, da könnte man fast denken, dass einige Menschen lieber ein Schnäppchen machen als auf das Wohl der Tiere zu achten. :/

Aber auch cool, dass die Zuchtbetriebe jetzt regeln müssen, dass die Tiere nicht unter 2 Jahren verpaaren. Das is ja mal ein plus Punkt, da kann man ja fast hoffen, das weniger Produkte von Qualzuchten auf den Markt kommen. Obwohl ich mich frag, was ist mit den ganzen Katzen, die draußen in der Stadt leben? Dürfen die auch einen Chip haben? Ich hoffe nur, die Benutzungen werden nicht zu kompliziert, denn viele Leute haben ja bereits genug um die Ohren und vergessen dann vielleicht den Chip oder denken, das is nicht sooo wichtig.

Und die Tipps für den Kauf von Haustierren sind auch wichtig, aber sind wir mal ehrlich, viele Menschen sind einfach zu faul, die werden sich nicht die Mühe machen, alle Unterlagen zu verlangen. Hört sich alles gut an, aber ich denke, wir brauchen trotzdem viele mehr Aufklärung und Kampagnen um die Leute wirklich zu erreichen! ?❤️
Also ich finde das mit der Mikrochip-Pflicht eine richtig gute Sache! Endlich tut sich mal was gegen den illegalen Handel, der ja echt ein großes Problem ist. Aber mal ganz ehrlich, die Übergangsfristen sind schon mega lang. 10 Jahre für Hunde und 15 für Katzen? Das sind gefühlt zwei Generationen von Tieren! Natürlich versteh ich, dass man das ordentlich umsetzen muss, aber ich denke, da wäre mehr Druck nötig.

Und das mit den Online-Angeboten und sozialen Medien, das ist ja schon fast verrückt. Man denkt, es ist ja nur ein süßes Kätzchen oder ein Welpe, aber hinterher kann das echt böse enden. Da sollte man als Käufer echt wachsam sein. Die Tipps von der EU sind zwar hilfreich, aber ich glaube, viele sind sich gar nicht so richtig bewusst, auf was sie alles achten müssen.

Das Verbot von Qualzuchten finde ich zudem klasse, das gehört einfach dazu! Tiere sollten nicht für den Profit leiden müssen, da sollte jeder züchter ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen. Hätte mir gewünscht, dass da noch strengere Regelungen kommen, um solchen Missständen einen Riegel vorzuschieben. Wenn die Leute einmal mit dem Thema konfrontiert werden, merkt man oft, wie viel Unwissenheit da herrscht.

Am Ende des Tages geht es ja um unsere vierbeinigen Freunde. Ich kaufe meine Tiere auch eher im Tierheim oder von seriösen Züchtern, aber ich hoffe, dass jetzt nach diesen Regeln viele andere es auch so machen. Schließlich haben wir genug Leid mit den ganzen Straßenhunden und Katzen, die hurtig ein neues Zuhause suchen. Ein Schritt in die richtige Richtung, und ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt! ?
Ich finde es ja wichtig, dass gegen den illegalen Handel was unternommen wird, aber 10 Jahre bis zur Chip-Pflicht sind echt 'ne Ewigkeit - da sollte man doch schneller umsetzen!
Ich finde die Idee mit der Mikrochip-Pflicht auch gut, aber die Übergangsfristen sind echt ein Witz! In 10 Jahren können wir viel erledigen. Wenn wir das Problem wirklich ernst nehmen wollen, sollten die Fristen für private Tierhalter deutlich kürzer sein. So hellen wir kein Licht ins Dunkel des illegalen Handels.
Ich versteh nicht wie man 10 jahre warten kann für chips das ist viel zu lange und alle jetzigen tiere sind wo??

Zusammenfassung des Artikels

Die EU führt neue Tierschutzregeln ein, darunter eine Mikrochip-Pflicht für Hunde und Katzen sowie Maßnahmen gegen Qualzuchten, um den illegalen Tierhandel zu bekämpfen. Zudem gibt es Tipps für einen sicheren Haustierkauf zur Vermeidung unseriöser Angebote.

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Zusatzleistungen
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Auslandsversicherung
Jahreshöchstleistung 700€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 90%
Kombi-Pakete möglich
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Auslandsversicherung 3 Monate im EU-Ausland
Jahreshöchstleistung 3.000€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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