Ermittlungen wegen Tierquälerei: Milchviehbetrieb in der Uckermark unter Verdacht

Ermittlungen wegen Tierquälerei: Milchviehbetrieb in der Uckermark unter Verdacht

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Ein Milchviehbetrieb in der Uckermark steht wegen Tierquälerei unter Verdacht, während die Behörden ermitteln und strengere Maßnahmen gefordert werden.

Verdacht auf Tierquälerei in Milchviehbetrieb in der Uckermark

Die Veterinärbehörde des Landkreises Uckermark ermittelt gegen einen Milchviehbetrieb, nachdem die Tierrechtsorganisation Aninova verdeckt aufgenommene Videos veröffentlicht hat. Diese zeigen, wie Kühe mit Stöcken geschlagen und Kälber durch Gitter geworfen werden. Der Amtstierarzt Achim Wendlandt bestätigte die Echtheit des Materials und kündigte verstärkte Kontrollen sowie eine Anzeige gegen den Betrieb an. Laut Wendlandt wurden in der Vergangenheit bereits Missstände festgestellt, darunter unbehandelte Verletzungen und tierschutzwidrige Kälberhaltung. (Quelle: STERN.de, Zeit Online)

„Man geht so nicht mit Tieren um“, sagte Amtstierarzt Wendlandt. (Quelle: Zeit Online)

Die Agrarministerin Hanka Mittelstädt (SPD) zeigte sich entsetzt und betonte, dass ein solcher Umgang mit Tieren nicht akzeptabel sei. Sie kündigte an, Maßnahmen im Rahmen der Nutztierstrategie zu prüfen, um solche Vorfälle künftig zu verhindern. Der betroffene Betrieb, der etwa 960 Tiere hält, steht nun unter intensiver Beobachtung. (Quelle: STERN.de, Nordkurier)

Betroffener Betrieb Milchviehbetrieb in der Uckermark
Anzahl der Tiere 960
Zeitraum der Aufnahmen Dezember 2024 bis Februar 2025

Zusammenfassung: Ein Milchviehbetrieb in der Uckermark steht wegen schwerer Tierquälerei unter Verdacht. Die Veterinärbehörde ermittelt, und die Agrarministerin fordert strengere Maßnahmen. (Quelle: STERN.de, Zeit Online, Nordkurier)

Promotion für den Tierschutz: Engagement an Verbrauchermärkten

Die Organisation „Tierheim Tierfutter“ sucht engagierte Verkäuferinnen und Verkäufer für Promotionstände, um auf die Futternot in Tierheimen aufmerksam zu machen. Ziel ist es, Kunden für Futterpatenschaften zu gewinnen. Die Tätigkeit bietet flexible Arbeitszeiten, einen Geschäftswagen zur privaten Nutzung und ein überdurchschnittliches Einkommen. (Quelle: SOL.DE)

  • Festanstellung in Voll- oder Teilzeit
  • 14 Euro netto Verpflegungsaufwand pro Tag
  • Firmenwagen mit voller Kostenübernahme

Interessierte können sich direkt bei „Tierheim Tierfutter“ bewerben und so aktiv zum Tierschutz beitragen. (Quelle: SOL.DE)

Zusammenfassung: Eine flexible Tätigkeit mit sozialem Mehrwert: „Tierheim Tierfutter“ sucht Unterstützung für Promotionstände, um Tierheime zu entlasten. (Quelle: SOL.DE)

Spendenaktion in Blomberg: Waffeln für den Tierschutz

Der Förderverein Animal Island e. V. veranstaltet am 12. April einen Waffelverkauf im Marktkauf Blomberg, um Spenden für den Tierschutz zu sammeln. Der Verein setzt sich seit 2016 für die artgerechte Haltung von Tieren ein und unterstützt nicht staatlich geförderte Organisationen. (Quelle: Lippische Wochenzeitung)

Die Aktion wird von Marktleiter Daniel Stonham unterstützt, und alle Einnahmen fließen direkt in die Tierschutzarbeit. Vanessa Feeken, Vorsitzende des Vereins, hofft auf zahlreiche Besucher und Spenden. (Quelle: Lippische Wochenzeitung)

Zusammenfassung: Mit einer kreativen Spendenaktion sammelt Animal Island e. V. in Blomberg Geld für den Tierschutz. (Quelle: Lippische Wochenzeitung)

Quellen: