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Engagement für den Tierschutz: Genthinerin Stefanie Jaksch in Berlin
Stefanie Jaksch, die Igelretterin aus Ringelsdorf bei Tucheim, erlebte einen unvergesslichen Abend bei der Verleihung des Deutschen Tierschutzpreises im Berliner Humboldt Carré. Sie stand im Finale des Publikumspreises und beschrieb den Abend als ein bewegendes Erlebnis voller Begegnungen und Emotionen. Ihr Engagement für den Tierschutz, insbesondere durch ihre Initiative „Steffis Tierhilfe“, wurde an diesem Abend gewürdigt.
„Es war ein Abend voller Emotionen und Begegnungen, der mir in Erinnerung bleiben wird.“ - Stefanie Jaksch
Zusammenfassung: Stefanie Jaksch wurde für ihr Engagement im Tierschutz beim Deutschen Tierschutzpreis in Berlin geehrt.
Ein Frauchen für alle Felle: Olivia Gawlas und ihre Pflegehunde
Olivia Gawlas aus Augsburg hat sich der Pflege von Tierheimhunden verschrieben, die keinen Platz im Tierheim finden. Ihre jüngste Schützlinge ist die betagte Mopsdame Lilly, die aufgrund der Erkrankung ihres Halters ihr Zuhause verloren hat. Olivia kümmert sich um Lilly, bis ein endgültiges Zuhause für sie gefunden wird, und zeigt damit, wie wichtig die Rolle von Pflegeeltern im Tierschutz ist.
„Jeder Hund, den ich pflege, hat eine Geschichte und verdient eine zweite Chance“, sagt Olivia Gawlas.
Zusammenfassung: Olivia Gawlas engagiert sich ehrenamtlich für Tierheimhunde und bietet ihnen ein vorübergehendes Zuhause.
Tierquälerei in Büren: Katze mit Luftgewehr erschossen
Ein erschreckender Vorfall in Büren, bei dem eine Katze namens „Lucky“ mit einem Luftgewehr erschossen wurde, hat die lokale Gemeinschaft erschüttert. Die Polizei ermittelt nun in diesem Fall von Tierquälerei, der nicht nur das Leben des Tieres, sondern auch das Vertrauen der Anwohner in die Sicherheit ihrer Haustiere gefährdet hat. Solche Taten werfen ein grelles Licht auf die Herausforderungen, mit denen Tierschützer und die Gesellschaft konfrontiert sind.
Zusammenfassung: In Büren wurde eine Katze erschossen, was zu Ermittlungen wegen Tierquälerei führte.
Görlitzer Verein kümmert sich um kranke und verletzte Stadttauben
Der Verein „ProTaube“ in Görlitz hat sich zum Ziel gesetzt, kranke und verletzte Stadttauben zu pflegen und ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch und Tier zu fördern. Die Tierschützer planen, Taubenschläge und Volieren einzurichten, um die Population der Tauben artgerecht zu kontrollieren und gleichzeitig die Sauberkeit in der Stadt zu verbessern. Die rehabilitierten Tauben werden an ihrem Fundort wieder freigelassen, um ihnen die Rückkehr in ihr gewohntes Umfeld zu erleichtern.
Zusammenfassung: Der Görlitzer Verein „ProTaube“ engagiert sich für die Pflege und artgerechte Haltung von Stadttauben.
Unverzichtbarer Einsatz für den Tierschutz durch VIER PFOTEN
Anlässlich des Internationalen Tages der Freiwilligen würdigt die Stiftung VIER PFOTEN das Engagement ihrer Volunteers in der Schweiz. Über 2.000 Unterstützende setzen sich aktiv für den Tierschutz ein, indem sie bei Aktionen, Kampagnen und Aufklärungsarbeit helfen. Ihr Einsatz ist entscheidend, um den Tieren eine starke Stimme zu geben und auf Missstände aufmerksam zu machen.
„Jeder Einsatz ist unvergesslich und hat mich glücklich gemacht“, sagt Christoph Maurer, ein langjähriger Volunteer.
Zusammenfassung: VIER PFOTEN hebt die Bedeutung von Freiwilligen im Tierschutz hervor und bedankt sich für deren Engagement.
Quellen:
- Genthinerin Stefanie Jaksch: Unvergesslicher Abend beim Deutschen Tierschutzpreis in Berlin
- Ein Frauchen für alle Felle: Olivia Gawlas nimmt Hunde, die im Tierheim keinen Platz finden
- Weiterer Fall von Tierquälerei: Katze bei Büren mit Luftgewehr erschossen
- Ratsgruppe Freie Wähler Tierschutz PARTEI zu: Schwarz-Grün in Düsseldorf: Viel Vertrag – wenig Fortschritt
- Görlitzer Verein kümmert sich um kranke und verletzte Stadttauben
- Unverzichtbarer Einsatz für den Tierschutz
