Elefantenflüsterin Lek Chailert: Tierschutz und Heilung für traumatisierte Elefanten

Elefantenflüsterin Lek Chailert: Tierschutz und Heilung für traumatisierte Elefanten

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: In Metzingen wird ein zweites Taubenhaus am Adlergarten errichtet, um die Taubenpopulation zu regulieren und den Tierschutz in der Stadt zu fördern.

Tierschutz in Thailand - Die Elefantenflüsterin von Chiang Mai

In einem malerischen Tal in Nordthailand, umgeben von Bergen und grünem Dschungel, arbeitet Lek Chailert, bekannt als Thailands Elefantenflüsterin. In ihrem Elephant Nature Park, etwa 50 Kilometer nördlich von Chiang Mai, bietet sie traumatisierten Elefanten einen Ort der Ruhe und Heilung, wo sie nicht mehr zur Arbeit gezwungen werden, sondern mit Würde behandelt werden. Viele der Elefanten in ihrem Park sind blind, verletzt oder alt und stammen aus ausbeuterischen Verhältnissen wie dem Tourismus oder der Holzindustrie.

„Der Elefant ist das Symbol unseres Landes und ein wichtiger Bestandteil der buddhistischen Religion und der Gesellschaft. Elefanten sind wunderschöne, sanftmütige Riesen“, schwärmt Lek.

Die Elefanten in ihrem Park haben die Möglichkeit, sich zu erholen und neue Freundschaften zu schließen, ohne Zwang. Lek betont, dass 85 Prozent der Elefanten, die zu ihr kommen, mit erheblichen mentalen Problemen kämpfen. Ihre Philosophie basiert auf Geduld, Liebe und Fürsorge, um die Elefantenseelen zu heilen.

Die Elefantenflüsterin hat ein ethisches Modell im Elefantentourismus etabliert, das das Reiten und die Dressur der Tiere verbietet. Stattdessen sollen die Elefanten in Ruhe ihre sozialen Beziehungen ausleben können. Lek unterstützt auch andere Camps dabei, von ausbeuterischen Praktiken zu einem respektvollen Umgang mit den Tieren überzugehen.

Die grausame Praxis des „Phajaan“ oder „Elephant Crush“, bei der Elefanten in jungen Jahren gefügig gemacht werden, ist nach wie vor verbreitet. Lek hat diese Misshandlungen selbst miterlebt und widmet ihr Leben dem Schutz der Elefanten.

Für ihr Engagement erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Légion d’Honneur von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Jahr 2022. Lek hat nicht nur Hunderte Elefanten gerettet, sondern auch viele andere Tiere, die Hilfe benötigen.

„Elefanten vergessen nie – und wenn du sie gut behandelst, dann sind sie voller Liebe“, sagt Lek, während sie weiterhin unermüdlich für die Rechte der Tiere kämpft.

Zusammenfassung: Lek Chailert, die Elefantenflüsterin von Chiang Mai, bietet traumatisierten Elefanten in ihrem Elephant Nature Park einen Ort der Heilung und Würde. Ihr ethisches Modell im Elefantentourismus fördert den respektvollen Umgang mit den Tieren und hat ihr zahlreiche Auszeichnungen eingebracht. (Quelle: SZ.de)

Weihnachtsbasar der Realschule Kemnath sammelt für Tafel und Tierschutz

Am 27. November lädt die Staatliche Realschule Kemnath von 16.30 Uhr bis 19 Uhr zum traditionellen Weihnachtsbasar ein. Zwei engagierte Schülerinnen, Jessica Fachtan und Amelie Plannerer, verkaufen handgemachte Artikel und spenden den Erlös zur Hälfte an die Kemnather Tafel und den Tierschutz. Die Vielfalt der angebotenen Produkte, darunter weihnachtlich dekorierte Gläser und kreative Upcycling-Arbeiten, beeindruckte die Schulleitung.

Die Schülerinnen erhalten Unterstützung von der Klasse 5g, die ebenfalls fleißig bastelt. Der Erlös aus dem Weihnachtsbasar wird geteilt, um sowohl Menschen in Not als auch Tieren zu helfen. Die Realschule lädt alle herzlich ein, um nicht nur Geschenke zu erwerben, sondern auch Gutes zu tun.

Zusammenfassung: Der Weihnachtsbasar der Realschule Kemnath findet am 27. November statt und sammelt Spenden für die Kemnather Tafel und den Tierschutz. Engagierte Schülerinnen bieten handgemachte Artikel an, um Bedürftigen zu helfen. (Quelle: OberpfalzECHO)

Tierschutz in Metzingen: Zweites Taubenhaus entsteht am Adlergarten

In Metzingen wird ein zweites Taubenhaus am Adlergarten errichtet, um den Tierschutz zu fördern. An verschiedenen Stellen in der Stadt weisen Schilder darauf hin, dass das Füttern von Tauben verboten ist. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Taubenpopulation zu regulieren und die Tiere vor gesundheitlichen Risiken zu schützen.

Das neue Taubenhaus wird als Teil eines umfassenden Tierschutzkonzepts angesehen, das darauf abzielt, das Wohl der Tiere in der Stadt zu verbessern. Die Initiative zeigt das Engagement der Stadt für den Tierschutz und die Verantwortung gegenüber den Tieren in der Gemeinde.

Zusammenfassung: In Metzingen entsteht ein zweites Taubenhaus am Adlergarten, um den Tierschutz zu fördern und die Taubenpopulation zu regulieren. Die Stadt setzt sich aktiv für das Wohl der Tiere ein. (Quelle: swp.de)

Quellen: