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Betrug mit Tierschutzspenden in Uganda, neue Stadttauben-Regeln und aktuelle Tierschutzfälle

21.08.2025 367 mal gelesen 8 Kommentare

Betrug mit Tierschutzspenden in Uganda: Fake-Rescues als Geschäftsmodell

In Uganda nutzen Betrüger ein perfides System, um mit dem Leid von Tieren auf Social Media Spenden zu generieren. Laut Recherchen des ZDFheute-Teams werden Hunde von der Straße eingesammelt, in überfüllten Zwingern gehalten und sogenannte Shelter an andere vermietet, die mit Bildern und Videos der Tiere Spenden sammeln. Der ugandische Tierrecht-Anwalt Edwin Ssemyalo beschreibt das Vorgehen so: „Du gehst hin, zahlst eine Gebühr, drehst dein Video und gehst wieder.“ Die Tiere werden teilweise absichtlich verletzt, um sie dann scheinbar zu retten und zu Spenden aufzurufen. Die Spenden laufen häufig über internationale Plattformen oder Zahlungsdienstleister ein.

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Die Zahl der Scam-Shelter in der Region Mityana wächst, laut Recherchen steckt ein Netzwerk aus schätzungsweise 200 Betrügern dahinter. Ssemyalo fordert stärkere Tierschutzgesetze und eine bessere Bildung im Bereich Tierschutz, um das Problem zu lösen. Tierarzt Dickson Tayebwa, Vorsitzender des Konsortiums für Tierschutz in Uganda, plädiert dafür, Hunde nur einzufangen, um sie zu impfen und zu kastrieren, bevor man sie wieder freilässt. Die Regierung unternimmt laut Bericht bislang nichts gegen das Vorgehen der Betrüger.

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„Viele junge Männer brechen früh die Schule ab und nutzen diese Shelter, um schnelles Geld zu verdienen.“ (Edwin Ssemyalo, Anwalt)
  • Scam-Shelter werden vermietet, um Spendenvideos zu drehen
  • Schätzungsweise 200 Betrüger in der Region aktiv
  • Tiere werden absichtlich verletzt, um Mitleid zu erzeugen
  • Spenden laufen über internationale Plattformen

Infobox: Die Recherchen zeigen, dass emotionale Videos auf Social Media gezielt als Geschäftsmodell genutzt werden. Experten fordern mehr Aufklärung und strengere Gesetze. (Quelle: ZDFheute)

Stadt Halle überdenkt Umgang mit Stadttauben: Tierschutz statt Bekämpfung

Die Stadt Halle plant, ihren Umgang mit Stadttauben neu zu bewerten und künftig stärker auf tierschutzrechtliche und fachliche Aspekte zu achten. Gesundheitsdezernentin Katharina Brederlow kündigte im Hauptausschuss an, dass städtische Informationsmaterialien überarbeitet werden sollen. Hintergrund ist eine Anregung der Stadtratsfraktion Die Linke, die auf ein juristisches Gutachten verweist. Dieses stuft Stadttauben als domestizierte Haustiere ein, die ohne menschliche Hilfe nicht artgerecht überleben können. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Stadttaube liegt laut Gutachten bei nur zwei bis drei Jahren, während wildlebende Ringeltauben bis zu 15 Jahre alt werden können.

Die Linke fordert, die Unterschiede zwischen geschützten Wildvögeln wie der Ringeltaube und verwilderten Haustieren wie der Stadttaube klarer darzustellen. Stadttauben seien standorttreu, menschenbezogen und auf urbane Strukturen angewiesen, während Ringeltauben zurückgezogen in Bäumen leben und sich von Körnern, Beeren und Insekten ernähren.

  • Stadttauben sind laut Gutachten domestizierte Haustiere
  • Lebenserwartung: Stadttaube 2-3 Jahre, Ringeltaube bis zu 15 Jahre
  • Stadt will Informationspolitik rechtlich und fachlich aktualisieren

Infobox: Die Stadt Halle prüft, ob das Fütterungsverbot für Stadttauben noch zeitgemäß ist und will künftig tierschutzgerechter informieren. (Quelle: Du bist Halle)

Tierschutzfall: Koa sucht liebe Menschen

Auf dem Tiermarkt von Deine Tierwelt wird die Hündin Koa als Mischlingshund aus dem Tierschutz zur Vermittlung angeboten. Die Anzeige stammt von Tiervermittlung.de. Interessenten werden darauf hingewiesen, beim Hundekauf auf eine seriöse Herkunft zu achten. Es wird empfohlen, auf eine vertraute Beziehung zwischen Züchter und Tieren zu achten, das Muttertier vor Ort zu sehen und auf eine saubere Haltung sowie den Gesundheitszustand der Tiere zu achten. Die Übergabe sollte immer beim Züchter zu Hause erfolgen, nicht an Raststätten oder aus dem Kofferraum.

  • Hündin Koa sucht ein neues Zuhause
  • Tipps: Muttertier vor Ort, saubere Haltung, geimpft und entwurmt
  • Keine Übergabe an Raststätten oder aus dem Kofferraum

Infobox: Seriöse Vermittlung und artgerechte Haltung sind zentrale Kriterien beim Hundekauf. (Quelle: Deine Tierwelt)

Tierschutzverstoß in Jever: Kühe über eine Stunde ungeschützt in der Sonne

Im Gewerbegebiet Am Kreuzhamm in Jever wurden am 19. August sechs Kühe auf einem Tiertransportanhänger über eine Stunde unbewacht und ungeschützt in der prallen Sonne abgestellt. Der Fahrer setzte seine Fahrt erst nach mindestens einer Stunde und 23 Minuten fort. Während dieser Zeit wurden die Tiere laut Polizeiangaben weder versorgt noch anderweitig geschützt. Aufgrund dieses Verstoßes gegen den Tierschutz wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

Ort Anzahl Kühe Dauer ungeschützt Maßnahme
Jever 6 mind. 1 Stunde 23 Minuten Tierschutzverfahren eingeleitet

Infobox: Der Vorfall zeigt, wie wichtig die Einhaltung von Tierschutzvorgaben beim Transport von Nutztieren ist. (Quelle: NWZonline)

Hitzestress für Kühe: Veterinäramt überprüft Weide in Kirchberg

Das Veterinäramt hat eine Weide in Kirchberg überprüft, nachdem Hinweise auf Hitzestress bei Kühen eingegangen waren. Details zum Ergebnis der Überprüfung oder zu konkreten Maßnahmen wurden im Artikel der Ludwigsburger Kreiszeitung nicht genannt.

Infobox: Hitzestress bei Nutztieren bleibt ein aktuelles Thema, das von Behörden überwacht wird. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

Tierschutz oder Missverständnis? Gerichtsverfahren in Dieburg eingestellt

In Dieburg wurde ein Gerichtsverfahren gegen einen 35-jährigen Angeklagten aus Groß-Umstadt eingestellt, nachdem seine Schuld in der Hauptverhandlung zweifelhaft geblieben war. Der Fall betraf einen Hundebiss, bei dem das Gericht entschied, dass nicht zwingend eine Strafe verhängt werden muss. Der Angeklagte wurde jedoch wegen eines anderen Delikts verurteilt.

  • Gerichtsverfahren wegen Hundebiss eingestellt
  • Angeklagter wurde wegen anderem Delikt verurteilt

Infobox: Nicht jeder Hundebiss führt automatisch zu einer Verurteilung, wie das Beispiel aus Dieburg zeigt. (Quelle: main-echo.de)

Quellen:

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Also ich find das komisch das jetzt so viele sagen das mit den stadsTauben alles so schlimm is, weil die pigeons (also die tauben) sind ja eiglich immer da und machen auch nich so nen grossen schaden, mein Nachbar füttert die immer mit reste brot und die leben trotzdem voll lang, jünger werden die doch nur weil kattzen die kriegen oder so?
Ich finde es gut, dass hier mal erwähnt wird, dass Hundekauf nicht einfach über eine Online-Anzeige oder schnell an der Autobahn laufen sollte. Viele vergessen echt, wie wichtig es ist das Muttertier und die Umgebung zu sehen – habe da selbst schon schlechte Erfahrungen gemacht. Manche gucken halt nur auf den Preis, aber am Ende leiden die Tiere drunter.
Ich check das garnich warum die polizei da erst späta kommt wenn die kühe doch eh solang inne sonne steht, da müsst doch einer früha guckn gehn ob alles oky is.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich krass, dass die Stadt jetzt wirklich überlegt das Fütterungsverbot für Tauben vielleicht abzuschaffen – ob das dann nicht noch mehr Stress in der Nachbarschaft gibt?
Also was ich zu dem Fall mit Koa und den Tiervermittlungen sagen muss: Ich finde es mega wichtig, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, wie seriöse Vermittlung ablaufen sollte. Mich wundert echt, dass manche Leute noch immer Hunde am besten irgendwo aufm Parkplatz entgegennehmen, ohne Muttertier und alles. Da wären bei mir spätestens alle Alarmglocken an. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Nur weil irgendwer online ein süßes Foto einstellt, heißt das noch lange nicht, dass es den Hunden auch wirklich gut geht. Hab das leider schon im Freundeskreis mitbekommen, dass da einer auf ne Anzeige reingefallen ist und der Hund war dann krank und das war ein riesen Theater.

Klar – die Tipps im Artikel mit Muttertier zeigen lassen, impfen, entwurmen usw. wirken vielleicht für viele selbstverständlich, aber anscheinend sind sie es nicht für alle. Vielleicht sollte das überall stehen, auch auf so Hunde-Börsen-Seiten selbst direkt sichtbar. Im Endeffekt leidet ja das Tier, wenn man da unbedacht handelt.

Achso, und noch kurz zu den Kommentaren: Finde Anonymous hat beim Thema Tauben nicht ganz unrecht – aber wenn man so liest, dass die tatsächlich viel kürzer leben als Ringeltauben und eigentlich auf Menschen angewiesen sind, macht es vielleicht schon Sinn, nochmal neu zu überlegen, wie Städte wie Halle damit umgehen. Aber Hauptsache überall ist klar, dass beim Thema Tierschutz nicht einfach alles schwarz-weiß ist – gibt halt viele Grauzonen.
Das mit den Tiertransportern find ich echt schlimm, wie kann man die Tiere einfach so in der prallen Sonne stehen lassen, das ist doch eigentlich nicht so schwer mal zu schauen ob genug Schatten da ist oder?
Einfach traurig zu lesen, dass die Kühe in Jever so lang in der prallen Sonne stehen mussten – da fragt man sich echt, warum da nicht schneller kontrolliert oder eingegriffen wird.
Zu den kühlen in jever, da find ichs schlimm dass die einfach so lang in der sonne stehn mussten, dass macht die doch krank oder so. Wer lässt die denn einfach da, is doch logisch das die dann schlap werden und kein bock mehr auf milch ham. Hoffe des gibts noch strafe für den fahrer oder so weil so gehört sich nich.

Zusammenfassung des Artikels

In Uganda missbrauchen Betrüger Tierschutzspenden als Geschäftsmodell, während in Deutschland verschiedene Fälle den Umgang mit Tierwohl und -schutz thematisieren.

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Kombi-Pakete möglich
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Jahreshöchstleistung 500€ bis unbegrenzt
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Jahreshöchstleistung 5.000€
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
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Auslandsversicherung
Jahreshöchstleistung 700€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 90%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
Auslandsversicherung 3 Monate im EU-Ausland
Jahreshöchstleistung 3.000€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
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