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Acht Katzen aus kritischen Bedingungen in Dormagen gerettet – Tierschutz im Fokus

08.11.2025 174 mal gelesen 5 Kommentare

Tierschutz in Dormagen: Acht Katzen aus Wohnung gerettet

In Dormagen wurden kürzlich acht Katzen aus einer Wohnung gerettet, in der sie unter äußerst fragwürdigen Bedingungen lebten. Vier erwachsene Katzen und vier Jungtiere wurden am frühen Morgen von Tierschützern, dem Veterinäramt und der Feuerwehr aus der Wohnung geholt. Die Tierschützer berichteten von einem alarmierenden Anstieg solcher Fälle, die oft mit dem Phänomen des „Animal Hoarding“ in Verbindung stehen.

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„Sie verstehen die Welt nicht mehr“, äußerten die Tierschützer über den Zustand der Tiere.

Die Rettungsaktion zeigt die anhaltenden Herausforderungen im Tierschutz, insbesondere in Bezug auf die Haltung von Haustieren in unzureichenden Lebensbedingungen. Die betroffenen Katzen wurden in ein Tierheim gebracht, wo sie nun die notwendige Pflege erhalten.

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Zusammenfassung: Acht Katzen wurden aus einer Wohnung in Dormagen gerettet, wo sie unter schlechten Bedingungen lebten. Die Rettungsaktion verdeutlicht die Herausforderungen im Tierschutz.

Tierschutz: Einsatz für Katzenschutz: "Catmobil"-Tour endet in Mainz

Die erste Tour des "Catmobils" des Deutschen Tierschutzbundes endete kürzlich in Mainz. Das auffällige Fahrzeug, das mit Bildern von Straßenkatzen dekoriert ist, diente dazu, auf die Problematik der Streunerkatzen aufmerksam zu machen und für eine landesweite Kastrationspflicht zu werben. Anna-Lena Busch, die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Landesverbands, betonte, dass die Situation der Straßenkatzen sich zunehmend verschlechtert.

Der Deutsche Tierschutzbund schätzt, dass es bundesweit mehrere Millionen Streunerkatzen gibt, die oft unterernährt und krank sind. Die Tour soll dazu beitragen, das Leid dieser Tiere sichtbar zu machen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Zusammenfassung: Die "Catmobil"-Tour in Mainz hat auf die Problematik der Streunerkatzen aufmerksam gemacht und für eine Kastrationspflicht geworben. Die Situation der Straßenkatzen wird als zunehmend kritisch eingeschätzt.

Tierschutz in Baden-Württemberg: Tierheime am Limit

In Baden-Württemberg stehen die Tierheime vor enormen Herausforderungen, da das Land jährlich lediglich 500.000 Euro zur Unterstützung bereitstellt. Diese Summe reicht bei weitem nicht aus, um die steigenden Kosten und die Anzahl der Tiere, insbesondere Hunde und Katzen, zu decken. In nur wenigen Kommunen gibt es eine Katzenschutzverordnung, die zur Kastration und Registrierung freilebender Katzen verpflichtet.

Die unzureichende finanzielle Unterstützung und die fehlenden gesetzlichen Regelungen führen dazu, dass viele Tierheime an ihre Grenzen stoßen und nicht in der Lage sind, die notwendige Versorgung der Tiere sicherzustellen.

Zusammenfassung: Tierheime in Baden-Württemberg sind stark belastet und erhalten nur 500.000 Euro jährlich vom Land. Es mangelt an finanzieller Unterstützung und gesetzlichen Regelungen zur Kastration freilebender Katzen.

EU-Konsultation zur Tierhaltung: Bürger können Einfluss nehmen

Bis zum 12. Dezember 2025 läuft eine EU-Konsultation, die über wichtige Tierschutzfragen wie Käfighaltung und Kükentöten entscheidet. Der Schauspieler und Tierschützer Jonas Ems ruft die Bürger auf, an dieser Konsultation teilzunehmen, um ihre Stimme für den Tierschutz zu erheben. Bisher haben nur etwa 5.000 Menschen an der Abstimmung teilgenommen, was die Gefahr birgt, dass die Interessen der Agrarlobby überwiegen.

Die Konsultation zielt darauf ab, Mängel im Tierschutzrecht zu identifizieren und zu beseitigen. Die Ergebnisse werden von der EU-Kommission dokumentiert und fließen in die zukünftige Politikgestaltung ein.

Zusammenfassung: Eine EU-Konsultation zur Tierhaltung läuft bis zum 12. Dezember 2025. Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, um den Tierschutz zu stärken.

Quellen:

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Wow also ich bin echt schockiert von der geschichte über die katzen in dormagen! Wie kann man nur so unachtsam sein und tiere so leiden lassen, das macht mich richtig wütend. Ich meine, das mit dem „Animal Hoarding“ hat man ja schon öfters gehört, aber das hier ist doch echt extrem. Die armen kleinen fellknäuel.

Ich hoffe die kriegen im tierheim jetzt die pflege, die sie brauchen, aber ich frag mich auch wie viele andere tiere in solchen schlimmne bedingungen leben müssen, mit so vielen anderen tierheimen überall. Und wenn ich mir die situation von straßenkatzen überlege, boah das muss doch traurig sein. Hab letztens einen Artikel gelesen, da stand was über die millionen streunerkatzen, die keinen platz haben. Das ist alles echt verrückt.

Und dann frage ich mich, warum die regierung nicht mehr tut? Nur 500.000 euro für tierheime in baden-württemberg? Das ist doch viel zu wenig. Die tierheime sind am limit, aber es wird nicht genug für die tiere getan, die sind die leidtragenden. Also warum kümmert sich niemand richtig um die katzen? Und wo sind die gesetzlichen regelungen, die alle katzen vor so was schützen?? Das macht mich echt traurig.

Ich habe das mit der EU-Konsultation auch mitbekommen und versucht, daran teilzunehmen, aber ich glaube viele leute wissen gar nicht, dass sie ihre stimme abgeben sollten. Es ist wichtig, dass wir alle drüber reden, sonst wird nix besser. Ich hoffe viele sind aktiv und bringen das in die medien, damit was passiert! Aber eben, wir haben alle einen Teil dazu beizutragen.

Also super Artikel und danke, dass ihr solche Themen anspricht! ??
Ich find das echt Klasse, dass die Tiere jetzt im tierheim sind, aber wie kann man immer noch so wenig geld bereitstellen? 500.000 euro ist doch ein witz, wenn man bedenkt wie viele katzen und hunde es gibt! Es sollte mehr drüber geredet werden und nicht nur bei den katzen, sondern auch bei den ganzen streunerkatzen, die da draussen rumlaufen. Hoffe echt das sich was ändert!!
Hey zusammen! Ich finde es echt super, dass solche Themen hier angesprochen werden. Der Artikel hat mich echt berührt. Die Rettung der Katzen aus Dormagen ist ja echt ein trauriges, aber gleichzeitig wichtiges Thema. Animal Hoarding ist ein Problem, das viel zu oft unter den Tisch gekehrt wird. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, wie Menschen ihre Tiere so schlecht behandeln können – das macht mich auch wütend. Es sind Tiere, die unsere Hilfe brauchen, und die haben ein Recht auf ein schönes Leben.

Was mir auch ganz klar durch den Kopf geht, ist die Situation von Streunerkatzen. Zu wissen, dass es Millionen gibt, die einfach auf der Straße leben, ist wirklich herzzerreißend. Ich finde die Idee mit dem "Catmobil" richtig klasse! Es ist wichtig, dass diese unschuldigen Fellnasen ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Kastration ist so unerlässlich, damit die Zahl der Straßenkatzen nicht immer weiter wächst. Wir müssen da echt ran, bevor die Situation noch schlimmer wird.

Ich hab mal gesehen, wie eine Anwohnerin ihren Nachbarn überredet hat, seine Katze kastrieren zu lassen. Es hat nicht nur die Katze, sondern auch deren Nachkommen gerettet! Wenn mehr Leute sich so einsetzen würden, könnten wir vielleicht etwas bewegen.

Dann kommen wir mal zu den Finanzierungsfragen von Tierheimen. 500.000 Euro jährlich für so viele Tiere? Das ist doch ein Witz! Vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Tierheimen gerade über ihre Kapazitäten kämpfen. Das Problem dauert schon viel zu lange an, und ich denke, die Regierungen sollten endlich mal mehr für den Tierschutz tun, das kann doch nicht so schwer sein!

Und die EU-Konsultation ist auch ein spannendes Thema. Ich kann verstehen, dass viele sich nicht die Zeit nehmen, daran teilzunehmen. Aber ich glaube, es ist super wichtig, dass wir als Bürger unsere Stimme erheben. Je mehr wir uns engagieren, desto mehr wird unsere Meinung auch gewichtet, und ich finde es klasse, dass Leute wie Jonas Ems darauf aufmerksam machen.

Insgesamt finde ich es wichtig, dass wir solche Geschichten nicht nur lesen, sondern auch darüber sprechen. Wir müssen für die Tiere da sein und laut sein, sonst passiert einfach viel zu wenig! Ich hoffe, dass wir als Gesellschaft da noch einen besseren Umgang mit Tieren finden und vor allem mehr Mitgefühl zeigen. Dankeschön für den Artikel und dass ihr so wichtiges Thema angesprochen habt! ??
Ich finde es auch echt krass wie viele Tiere so leiden müssen und das die regierung nicht mehr unternimt. Wenn ich das mit dem Catmobil les, frag ich mich wie viele das wirklich mitbekommen haben. Die ganzen Mitteln reichen einfach nicht und die Katze sind die sich selbst überlassen sind. Hoffentlich werden mehr Leute aktiv, sonst ändert sich nix.
Ich finde es auch traurig das es so viele streunerkatzen gibt und das die regierung nicht mehr tut um zu helfen, mehr geld und gesetze müsten her, damit solche fälle nicht mehr passieren!

Zusammenfassung des Artikels

In Dormagen wurden acht Katzen aus einer Wohnung gerettet, was die Herausforderungen im Tierschutz verdeutlicht. Die Catmobil-Tour in Mainz machte auf das Leid der Streunerkatzen aufmerksam und forderte eine Kastrationspflicht.

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