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500 Euro Spende für Tierschutz: Geburtstagsfeier von Kreuter und Engel als Vorbild

03.09.2025 167 mal gelesen 3 Kommentare

500 Euro für den Tierschutz

Peter Kreuter und seine Lebensgefährtin Rita Engel aus Holzheim haben anlässlich ihrer gemeinsamen Geburtstagsfeier auf Geschenke verzichtet und stattdessen um Spenden für die Tierheime Gießen und Butzbach gebeten. Die gesammelten Spenden wurden von ihnen auf 500 Euro aufgerundet, um den Tierschutz zu unterstützen. Kreuter, der seit fast drei Jahren im Tierheim Gießen als Hundebegleiter tätig ist, kennt die Herausforderungen, mit denen die Tierheime konfrontiert sind, und hofft, dass sein Beispiel Nachahmer findet.

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Die Tierheimleiterin Astrid Paparone zeigte sich dankbar für die Spende und das Engagement von Kreuter und Engel. Diese Initiative verdeutlicht, wie wichtig private Unterstützung für den Tierschutz ist und wie jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann.

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„Ich wünsche mir, dass meinem Beispiel gefolgt wird, um das Wohl der Tiere zu fördern.“ – Peter Kreuter

Zusammenfassung: Peter Kreuter und Rita Engel haben 500 Euro für die Tierheime Gießen und Butzbach gespendet, um den Tierschutz zu unterstützen. Ihre Initiative soll andere ermutigen, ebenfalls aktiv zu werden.

Antibiotikaresistenz in der Geflügelmast: Wiesenhof-Proteste entfachen Debatte um Tierschutz und Gesundheit

Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat alarmierende Ergebnisse zu Antibiotikaresistenzen in Wiesenhof-Produkten veröffentlicht. In 39,5 Prozent der untersuchten Proben wurden ESBL-produzierende Bakterien nachgewiesen, und über 18 Prozent der Proben enthielten multiresistente Bakterien, die gegen mindestens drei Antibiotikaklassen resistent sind. Besonders besorgniserregend sind die gefundenen Resistenzen gegen Colistin, ein wichtiges Reserveantibiotikum.

Die Organisation fordert von Wiesenhof, als größtem Geflügelproduzenten Deutschlands, Verantwortung zu übernehmen und die Haltungsbedingungen zu verbessern, um den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Ladina Bissinger von VIER PFOTEN betont, dass die Problematik der Antibiotikaresistenzen nicht nur die Tierhaltung betrifft, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt.

„Die grauenvolle Tierhaltung und die Antibiotikaresistenzen haben in der Geflügelindustrie System.“ – Ladina Bissinger

Zusammenfassung: VIER PFOTEN hat alarmierende Antibiotikaresistenzen in Wiesenhof-Produkten festgestellt und fordert eine Verbesserung der Haltungsbedingungen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.

Nürnberger Pavian-Tötung: Gab es doch eine Alternative?

Nach der Tötung eines Pavians im Nürnberger Tiergarten erhebt ein bekannter Biologe Vorwürfe, dass es eine alternative Lösung gegeben hätte. Der Tiergarten widerspricht diesen Behauptungen und veröffentlicht Originalkorrespondenz, um seine Entscheidung zu rechtfertigen. Die Diskussion über die Tötung und die damit verbundenen ethischen Fragen wirft erneut die Frage auf, wie mit Tieren in Zoos umgegangen werden sollte.

Die Vorwürfe und die Reaktion des Tiergartens zeigen, wie sensibel das Thema Tierschutz in der Öffentlichkeit ist und wie wichtig Transparenz in solchen Entscheidungen ist. Die Debatte könnte weitreichende Konsequenzen für die zukünftige Tierhaltung in Zoos haben.

„Es hätte sehr wohl eine Alternative zur Pavian-Tötung gegeben.“ – Biologe und Youtuber

Zusammenfassung: Die Tötung eines Pavians im Nürnberger Tiergarten führt zu einer Debatte über alternative Lösungen und die ethischen Implikationen von Tierhaltung in Zoos.

Eine Stimme für die Tiere

Der Tierschutzverein München fordert seit Jahren ein Verbandsklagerecht für den Tierschutz, um misshandelten Tieren vor Gericht eine Stimme zu geben. Ein solches Recht würde es anerkannten Tierschutzorganisationen ermöglichen, Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen gerichtlich zu verfolgen. Der Verein argumentiert, dass Tiere ohne diese Möglichkeit keine Lobby im Rechtssystem haben und somit oft ungeschützt bleiben.

In Bayern gibt es derzeit Widerstand gegen die Einführung eines solchen Rechts, insbesondere von konservativen Parteien und der Agrarlobby. Der Tierschutzverein betont, dass die Einführung eines Verbandsklagerechts notwendig ist, um tierschutzrechtliche Verstöße effektiv zu bekämpfen und das Staatsziel Tierschutz ernsthaft umzusetzen.

„Tiere haben bisher keine Lobby im Gerichtssaal. Wir müssen diese Rolle übernehmen.“ – Tierschutzverein München

Zusammenfassung: Der Tierschutzverein München fordert ein Verbandsklagerecht, um Tieren eine Stimme im Rechtssystem zu geben und tierschutzrechtliche Verstöße zu bekämpfen.

FP-Tierschutzlandesrat - Wolf und Co: „Abschüsse sind letzte Konsequenz“

Der steirische Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer äußert sich zu den Herausforderungen im Tierschutz, insbesondere im Umgang mit Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren wie Wölfen und Fischottern. Er betont, dass Abschüsse nur als letzte Konsequenz in Betracht gezogen werden sollten und dass es wichtig ist, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz heimischer Tierarten und den Herausforderungen durch Prädatoren zu finden.

Amesbauer kündigt an, dass er an der Verbesserung der Bedingungen in den Landestierheimen arbeitet und hofft, bis Ende des Jahres mit dem Bau eines neuen Tierheims in Kapfenberg zu beginnen. Die Situation der Tiere in den Heimen ist ihm bewusst, und er plant, Lösungen in Zusammenarbeit mit Tierschützern zu finden.

„Abschüsse können maximal die allerletzte Konsequenz sein.“ – Hannes Amesbauer

Zusammenfassung: Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer betont, dass Abschüsse von Wildtieren nur als letzte Maßnahme in Betracht gezogen werden sollten und kündigt Verbesserungen in den Landestierheimen an.

Seltener tierischer Gast - Tierschutz Austria päppelt Iltis-Baby auf

Tierschutz Austria kümmert sich um ein Iltis-Baby namens Igor, das alle drei Stunden mit spezieller Aufzuchtmilch gefüttert wird. Der Tierheimleiter Stephan Scheidl erklärt, dass es wichtig ist, dass Igor trotz intensiver Pflege seine natürliche Scheu vor Menschen beibehält, um später erfolgreich ausgewildert werden zu können. Die Herkunft von Igor bleibt unklar, möglicherweise ist er ein Jagd-Waise.

Um sicherzustellen, dass Igor nicht allein aufwächst, hofft das Tierschutzhaus auf Gesellschaft von einem gleichaltrigen Iltis-Baby. Diese intensive Pflege ist entscheidend für das Überleben des Jungtiers, das in den ersten Lebenswochen besonders anfällig ist.

„Wichtig ist, dass er trotz der intensiven Pflege seine natürliche Scheu vor dem Menschen beibehält.“ – Stephan Scheidl

Zusammenfassung: Tierschutz Austria päppelt ein Iltis-Baby auf und betont die Bedeutung der natürlichen Scheu vor Menschen für eine erfolgreiche Auswilderung.

Quellen:

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Ich finde es super, dass Peter und Rita so ein tolles Zeichen setzen! Mich beeindruckt echt, wie sie ihre Geburtstagsfeier nutzen, um Tieren zu helfen. Hoffentlich inspirieren sie viele andere dazu, es ihnen gleich zu tun! Das kann ja nicht schaden, wenn jeder ein bisschen was gibt. ?
Mega stark von Peter und Rita, sowas braucht die Welt mehr, kann nur hoffen, dass noch mehr Leute folgen und die Tiere unterstützen!
Ich finde es echt cool, dass die Leute wie Peter und Rita einfach mal auf Geschenke verzichten und stattdessen für einen guten Zweck spenden. Das zeigt, dass man vieles erreichen kann, wenn man zusammenarbeitet und sich für etwas einsetzt. Hoffentlich denken mehr Menschen darüber nach und machen auch so einen Schritt, um den Tierschutz zu unterstützen!

Zusammenfassung des Artikels

Tierschutz Austria kümmert sich um ein Iltis-Baby namens Igor, dessen natürliche Scheu vor Menschen für eine erfolgreiche Auswilderung wichtig ist.

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Jahreshöchstleistung 500€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
Auslandsversicherung
Jahreshöchstleistung 500€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 90%
Kombi-Pakete möglich
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Auslandsversicherung Maximal 90 Tage
Jahreshöchstleistung 5.000€
Zusatzleistungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
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Auslandsversicherung
Jahreshöchstleistung 700€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 90%
Kombi-Pakete möglich
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Jahreshöchstleistung 3.000€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
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Kombi-Pakete möglich
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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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Tarife je nach Tierart
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